Beschreibung des Vorschlags
Bau einer eigenen Haltestelle „Südbahnhof“ für die Linie 18 auf der Luxemburger Straße, da die Statbahnlinie direkt am Bahnhof vorbeifährt, jedoch mehrere hundert Meter entfernt erst am Eifelwall hält. Noch weiter entfernt ist die andere benachbarte Haltestelle „Barbarossaplatz“.
Zum Vergleich die Haltestelle „Universität“der Linie 9 befindet sich auf gleicher Höhe der Haltestelle „Eifelwall“ der Linie 18 und die Linie 9 besitzt eine Haltestelle direkt am Südbahnhof, nämlich „Dasselstraße/Bahnhof Süd“.
Gute Idee, was ist denn dann mit der Haltestelle Eifelwall? Also in meinen Augen könnte sie ruhig wegfallen, da sie ohnehin nur einen kleinen Bereich bedient, bzw. es kaum einen Unterschied zu deiner neuen Haltestelle am Südbahnhof gibt.
Doch einige 100 Meter
Naja, ganz taugt der Vergleich Eifelwall – Universität nun nicht, da die Abstände zum Südbahnhof sich deutlich unterscheiden. Prinzipiell aber eine sehr sinnvolle Idee. Könnte man dann gleich in eine Tieferlegung integrieren, um das Nadelöhr Barbarossaplatz zu lockern: Link
Diese Idee finde ich gut. Der Abstand zur Hst. Eifelwall ist zwar weniger groß, als zur Universität, aber die Bedeutung des Südbahnhofs würde das entschuldigen. Der Abstand wäre vertretbar.
An sich defintiv sinnvoll, zumal am Südbahnhof irgendwann mal die S-Bahn halten soll.
Wie genau stellst du dir die Bahnsteige auf der vielbefahrenen Luxemburger Straße vor (So?)? Oder schlägst du einen besonderen Bahnkörper vor, wofür die Brücke erneuert werden müsste? Wie stehst du zur Tieferlegung der Linie 18 in dem Bereich (s. hier)?
Das Problem bei der oberirdischen Führung ist, dass bei einem straßenbündigen Bahnkörper keine Dreifachtraktionen möglich sind, dafür bräuchte es mindestens einen besonderen Bahnkörper oder eben einen Tunnel um diesen Flaschenhals aus dem Kölner Netz zu verbannen. Lässt sich beides kombinieren, wäre ich auch zufrieden. 😀