Beschreibung des Vorschlags
Dieser Vorschlag ist ein Verbesserungsvorschlag für die Linie 3 aus dem Vorschlag Island: Neuer Schienenverkehr von LSP. (Ich weiß, wenn der Vorschlag nicht zu weit abweicht, soll man lieber einen Kommentar dalassen, aber diese Strecke und die Bahnhöfe in Worte zu fassen ist nicht so einfach bzw. der Leser kann es nicht gut nachvollziehen.)
Streckenführung und Begründung: Auf der Linie 3 vom Vorschlag von LSP führt die Linie von Seltjarnarnes über den Hbf bis Asgorau. Den südlichen Teil der Strecke finde ich gut, den Norden allerdings nicht, da hier die Linie 3 einfach auf der Strecke der Linie 1 weiterfährt. Dabei wird Laugardalur nicht an das U-Bahnnetzt angeschlossen, was ich schade finde. Also schlage ich vor einen Kreuzungsbahnhof für die Linien 1 und 3 zu errichten. Weiter führt die Linie 3 durch den Stadtteil Laugardalur wie oben gezeichnet. Wenn die U-Bahn schließlich an der Straße Lækjargata ankommt, macht die eine 90-Grad-Kurve nach Süden und fährt wieder zur Linie 2 und 1 (siehe unten) runter. Von dort aus geht es die Straße weiter runter bis zum Meer, wo die U-Bahn wieder nach Osten abbiegt und am Regionalflughafen Reykjavik endet.
Fazit: Mit dieser Strecke schließt man das Gebiet Laugardalur ans Schienennetz an, schafft zwei neue Umsteigebahnhöfe und verbindet das Gebiet um den Regionalflughafen (und den Flughafen selber) mit den anderen Stadtteilen.
Die Linie 1 fährt nicht mehr nur bis zum Hauptbahnhof (seihe Vorschlag von LSP, sondern bis Seltjarnarnes, weil die Linie 3 ja nicht mehr diese Strecke fahren soll.
Danke für deine Verbesserung! Du hast mich auf eine gute Idee gebracht, die auf deiner basiert allerdings etwas abweicht.
Ich würde Linie 3 genau wie bei dir über den Kreuzungsbahnhof führen allerdings anders als bei dir, vorherr abiegen, über den Hbf fahren und dann Ende in Studentaragoar
Es tut mir leid, aber U-Bahnen für Reykjavik sind einfach unrealistisch. Die Stadt ist zu klein für sowas.
Ich emfehle dringend daraus einen Vorschlag für eine Straßenbahn zu machen. Straßenbahen wären für diese Stadt von der Größe her angemessen, aber keine U-Bahn.
Das kann ich verstehen. Dieser Vorschlag war ja eigentlich nur als Verbesserung für den Vorschlag von LSP gedacht.
Inzwischen hat aber auch LSP seine Vorschläge auf Straßenbahnen umgewandelt. Ich denke, das solltest du auch tun, da eine U-Bahn für Reykjavik einfach völlig unrealistisch wäre. Übrigens können auch allzu unrealistische Vorschläge deshalb gelöscht werden. 😉
Eine U-Bahn für Reykjavik muss nicht zwingend unrealistisch sein, da Reykjavik nicht nur eine Stadt sondern auch eine Hauptstadt ist.
In Island scheint es sowohl Wünsche nach einer Eisenbahn zwischen Reykjavik und Keflavik zu geben, als auch Wünsche nach einer Art Stadtbahn in Reykjavik selbst.
Da es im gesamten Land überhaupt keine Eisenbahn gibt besteht die Möglichkeit das alles von Anfang an als ein System zu bauen, für eine harte Trennung zwischen Straßenbahn, U-Bahn und echter Eisenbahn besteht überhaupt keine Notwendigkeit.
So ein System könnte über Land wie eine Regionalbahn fahren und in der Stadt wie eine U-Bahn bzw wenn nötig auch wie eine Straßenbahn fahren, sowohl die Technik, als auch das rechtliche kann man hier ohne Rücksicht auf Bestand von Grund auf auf so ein System zuschneiden und damit die Nachteile einer Zweisystembahn mit mehrfacher Technik und mehrfachen Sicherungssystemen umgehen.
Palma de Mallorca hat so eine Art U-Bahn Schmalspureisenbahn Mischform, die in der Stadt wie eine U-Bahn verkehrt und nahtlos mit der bestehenden Schmalspurbahn verknüpft ist.
Wie gut die Geologie überhaupt Tunnel zulässt ist natürlich eine andere Frage, aber es besteht durchaus noch die Option das System in Mittellage der autobahnähnlichen Straßen zu bauen und dadurch weitgehende Kreuzungsfreiheit zu erreichen.