IRE Bielefeld / Rheine – Braunschweig

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Beschreibung des Vorschlags

Die Strecke Bielefeld – Hannover soll langfristig entlastet werden, sodass sämtliche ICEs deutlich schneller von A nach B kommen können. Gleichzeitig verzeichnen gerade die heutigen Regionalzüge (RE60, RE70, S1) ein hohes Fahrgastaufkommen, da viele Pendler von ihren Wohnorten nach Hannover fahren möchten und diese drei Linien einen angenäherten T30 bilden.

Daher soll ein IRE für Abhilfe schaffen, welcher deutlich weniger Halte anfährt als die parallel verkehrenden RE: Er soll primär Knotenpunkte und Bahnhöfe größerer Mittelstädte anfahren.

Als Taktung würde mir ein T60 in den Kopf schweben, wobei die Äste nach Bielefeld und Rheine jeweils abwechselnd (und somit im T120) angefahren werden. Dabei sollen die RE nicht ersetzt werden, sondern weiterhin alle gewohnten Halte anfahren und mit dem IRE einen angenäherten T30 (Löhne – Braunschweig) bilden.

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4 Kommentare zu “IRE Bielefeld / Rheine – Braunschweig

  1. Ich frage mich, ob es nicht sinnvoller wäre, RE60 und RE70 jeweils auf einen Stundentakt zu verdichten, zwischen Bielefeld und Lehrte lässt du ja im Vergleich zum RE70 nur Stadthagen und Bückeburg aus, wobei ich das sogar nicht nachvollziehen kann.

    Dein angepeiltes Betriebskonzept mit RE60, RE70, IRE60 und IRE70 jeweils im T120 ist auch ziemlich verwirrend.

    1. Wenn man beide RE zu einem T60 (d.h. T30 auf dem gemeinsamen Abschnitt) ausweiten möchte, muss einer der RE eine andere Fahrplanlage einnehmen: Der RE70 verdichtet das Angebot zwischen Minden und Bielefeld auf einen beinahe-T30 (zusammen mit RE78 und RE6), scheidet somit aus. Nur der RE60 kann eine andere Fahrplanlage übernehmen.

      Noch problematischer ist der Abschnitt Minden – Hannover, weil dort auch weiterhin IC und Güterverkehr unterwegs sind. Die RE bilden zudem dort schon einen beinahe-T30 mit der S1.

      Allerdings ist gerade auf dem besagten Abschnitt eine Änderung des Betriebskonzeptes besser umzusetzen (weniger Züge): RE = T30, S1 = T30, IRE = T60 oder T120

      Der IRE lässt aber auch Kirchlengern aus, obwohl das ein Knotenpunkt ist.

      1. Allerdings ist gerade auf dem besagten Abschnitt eine Änderung des Betriebskonzeptes besser umzusetzen (weniger Züge): RE = T30, S1 = T30, IRE = T60 oder T120

        Anstatt 2 Fahrten pro Stunde auf einmal 5-6, wo sollen diese Fahrgastzahlen auf einmal herkommen?

        RE=T30 und S1=T30 klingt ja noch einigermaßen realistisch (trotz Verdoppelung des Angebots), für einen IRE sehe ich darüber jedoch schwarz.

        Der RE70 verdichtet das Angebot zwischen Minden und Bielefeld auf einen beinahe-T30 (zusammen mit RE78 und RE6), scheidet somit aus.

        Oder man kürzt den RE78 auf den Abschnitt Minden-Nienburg.

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