NBS Basel-Milano

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Beschreibung des Vorschlags

Neulich wurde der Gotthard-Basistunnel eröffnet, mit dem sich die Reisezeit zwischen Basel und Milano stark verkürzt. Jedoch ist die Fahrzeit zwischen Erstfeld und Basel immer noch recht hoch. Um jedoch durchgängigen Hochgeschwindigkeitsverkehr zu realisieren und die größten Städte der Schweiz schnell zu verbinden, schlage ich vor, zusätzlich zu den geplanten Tunneln (z.B. Ceneri-Basistunnel, ZBT II, …), Neubaustrecken zu errichten, um diese Tunnel zu einer durchgehenden NBS zu verbinden. Bei der Realisierung diese Vorschlages könnte man die 3 Großstädte Basel, Zürich und Bern mit Hochgeschwindigkeitszügen  schnell verbinden. Zudem würde sich die Reisezeit Basel-Mailand auf ca. 2 Stunden verkürzen.

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2 Kommentare zu “NBS Basel-Milano

  1. Also, grundsätzlich mal gut ausgearbeitet allerdings ein paar Fragen:

    Erstens einmal: Muss es in zwei Stunden von Basel nach Milano gehen? Passt die Fahrzeit zwischen Basel Zürich und Zürich Lugano in das ITF-Gefüge des Plans der SBB? Und wie wirkt sich die NBS auf andere Fahrzeiten aus? Welche Knoten müssen geändert werden? Und wo kann man da eventuell dann was einsparen?

    Zusätzlich fände ich es besser wenn man die Züge durch Olten auch ohne Stürzen durchführen kann. Ebenso hätte ich Liestal eventuell verbunden, falls da FV hält. Versuch ausserdem, die Strecke näher an Aarau zu führen, denke das könnte sonst zu gewissen Problemen führen. Bedenke, dass es Kantonshauptstadt ist. Ebenso würde ich nach Aarau dann eine Verbindungskurve zur Strecke über Dietikon Schlieren nach Zürich HB hoch machen, damit auch Züge die Trasse nutzen können, die entweder a in Zürich HB enden (und dann dementsprechend im oberirdischen Kopfbahnhof enden) oder b es manche Züge nicht ganz so eilig haben könnten oder bahnsteiggleichen Übergang zu anderen gewähren. Der HB ist doch eher grösser… Nach Süden von Thalwil Horgen weiter Baar und Zug finde ich die Strecke sinnvoll angelegt, das klingt gut, müsste man halt bezüglich ITF schauen, wie sich das optimieren lässt. Auch weiter zum Gottardbasistunnelnordportal klingt die Strecke recht gut, allerdings, das ist mir noch aufgefallen, warum zum Teufel lässt Du Como links liegen. Ab Saronno würde ich ausserdem eher die Bestandsstrecke ausbauen anstatt hier teuer eine SFS neu zu bauen. Die Bestandsstrecke ist da doch selbst nur ein einziger Strich, das kann nicht so schwer sein.

    Zuletzt die Frage: Brauchen wir es wirklich so schnell von Basel SBB nach Milano? Ich meine, würden Teile nicht auch reichen? Gut, die Strecke ist eine wichtige Alpentransitroute aber 2 Stunden?… Ist das nicht ein wenig zu viel des guten? Wie lange brauchen Züge jetzt denn eigentlich auf diesem Abschnitt? Soweit dazu

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