ICE Stuttgart – Nürnberg – Berlin

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser ICE soll im 4-Stunden Takt, eventuell sogar im 2-Stunden Takt, verkehren und im Süden neue Direktverbindungen über die VDE8-Strecke herstellen, da aktuell alle Züge, die die SFS Erfurt-Ebensfeld nutzen, im Süden nach München fahren. Der Zug stellt die schnellste Verbindung zwischen Stuttgart und Berlin dar.

 

 

 

Halt

Fahrzeit

Stuttgart Hbf

00:00

Backnang

00:26

Schwäbisch Hall-Hessental

00:54

Crailsheim

01:11

Ansbach

01:41

Nürnberg Hbf

02:03

Bamberg

02:40

Erfurt

03:24

Flughafen Leipzig/Halle

03:50

Leipzig Hbf

04:02

Lutherstadt Wittenberg

04:38

Berlin Südkreuz

05:14

Berlin Hbf

05:21

Berlin Gesundbrunnen

05:27

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16 Kommentare zu “ICE Stuttgart – Nürnberg – Berlin

  1. Hmm. Den würd ich nun grad über Jena und Frankenwald schicken, wo ja nun der Fernverkehr fehlt. Annehmbare Fahrzeiten auch hier dank Neigetechnik; in ferner Zukunft könnte ein (vornehmlich für den Güterverkehr angelegter) Basistunnel noch ein paar weitere Minuten einsparen.

    Leipzig/Erfurt und Stuttgart sind alle 2 Stunden über Fulda direkt verbunden, da bringt eine Führung über Nürnberg keine Vorteile.

    1. Der Sinn soll eher sein auf der VDE 8 ein Angebot unterhalb des ICE herzustellen. München als Ziel im Süden ist witzlos, da dort alle hinfahren, deswegen ist es Stuttgart geworden, das ansonsten keine Verbindung über diese Strecke hat.

      1. Als IC mit Halten in Bamberg, Erlangen und Coburg wäre deine Verbindung spürbar langsamer als die regulären (18/28) ICEs auf der VDE8. Wäre zwar für Coburg schön, aber ich stimme Richard zu – dann kann man auch gleich Jena anbinden. Gleiches gilt dann auch nördlich von Erfurt, das wäre eher was für Naumburg.

        Ein Angebot unterhalb der ICEs auf der VDE8 – ja, das wäre allerdings so ein IRE-MüNüx-Äquivalent. Mit Halt in Coburg, Ilmenau und via Verbindungskurve in Arnstadt. Ein IC wäre halt immer noch ein Fernzug, der MüNüx zeigt ja schön das große Potenzial im Konzept „schnellfahren zu Regiopreisen“

    2. Sehe ich auch so. Wenn, dann bräuchte man einen wirklich schnellen ICE Stuttgart-Berlin, der nur in Nürnberg, Bamberg, Erfurt und Halle hält. So könnte man auch schneller als über Frankfurt sein! Die Anbindung von Coburg ist dermaßen aufwändig und verlängert die Fahrzeiten enorm, sodass dort wohl nie ein Taktverkehr kommt (ähnlich schlecht gebaut wie die Anbindung von Wiesbaden an die KRM). Früher war(en) die SFS (und die BAB) direkt durch die Stadt geplant, aber die Coburger waren dagegen. so müssen sie jetzt mit den 3 Zugpaaren leben.

  2. Dies könnte durchaus eingebunden werden in einen ICE 12 Basel-Berlin, der momentan über Frankfurt und Braunschweig fährt. Dafür hält er wie gewohnt von Zürich kommend in Basel SBB, Basel Bad Bf und dann in Freiburg (Breisgau) Hbf. Nach Offenburg und Karlsruhe Hbf verkehrt er schließlich nach Stuttgart Hbf. Nach Nürnberg ist es besser über Aalen und Crailsheim zu fahren, Schwäbisch Gmünd und Ellwangen sind definitiv zu klein. Dann Ansbach und Nürnberg Hbf. Ab Nürnberg wird dann wieder über VDE8 gefahren, wobei in Erlangen und Bamberg gehalten werden soll, dann kommen Erfurt Hbf, Leipzig/Halle Flughafen, Leipzig Hbf, Bitterfeld, Berlin-Südkreuz und dann Berlin Hbf.

    1. Wie willst du von Karlsruhe nach Stuttgart? Über Bruchsal (Überlastete höhengleiche Verbindunskurve) oder über Pforzheim (langsamer, ausreichendes Angebot vorhanden)?

      Der Weg über Backnang ist ein paar Minuten schneller als der über Aalen, deswegen gehts hier rum. Schwäbisch Hall ist ehemaliger Fernverkehrshalt und die Durchfahrtsgeschwindigkeit liegt bei 60 km/h. Neuen FV auf diese Strecke zu bringen und dann am Bahnsteig vorbei zu schleichen wäre ein absoluter Schildbürgerstreich. Erlangen muss nicht sein wenn mans schnell haben will, ist von Nürnberg und von Bamberg aus gut zu erreichen.

      Wenn man den 12er da rum schickt, müsste man halt im Gegenzug den 13er (Berlin-Braunschweig-Frankfurt) auf einen Stundentakt verdichten, damit dort nichts entfällt. Muss man abwägen obs das dann bringt.

      1. Punkt 1, es soll definitiv über Rollenberg gehen, da dort die schnellste Verbindung zwischen Karlsruhe und Stuttgart fährt. Auf dieser Kurve verkehrt alle 4 Stunden der TGV und alle 2 Stunden ein IC. Deswegen sollte ein zweistündlicher ICE verkraftbar sein.

        Aalen ist als Fernhalt allemal besser geeignet als Backnang oder Hessental, zumal Hessental noch 10km von Schwäbisch Hall entfernt ist, also ein Taktknoten bestehen müsste, den man auch von Crailsheim nutzen kann. Um wirklich die wichtigsten Städte zu bedienen, soll Aalen den Fernhalt bekommen und der IC möglicherweise über Backnang und Hessental mit dem RE Stundentakt bilden.

        Zwischen Bamberg und Erfurt werden die Halte Bamberg und Erlangen zweistündlich bedient, wobei Bamberg Stundentakt verdient hätte, um beide Städte grundlegend zu verbinden (mindestens stündlich) soll der ICE an beiden Stationen halten. Zwischen Leipzig und Berlin wie schon gesagt der Halt in Bitterfeld, da Wittenberg stündlichen Anschluss nach Leipzig hat und Bitterfeld nur zweistündlichen.

        1. Auf dieser Kurve verkehrt alle 4 Stunden der TGV und alle 2 Stunden ein IC. Deswegen sollte ein zweistündlicher ICE verkraftbar sein.

          Das Problem ist, dass die Kurve dermaßen viele andere Gleise kreuzt, dass schon heute jeder westwärts fahrende Zug mit mehr als zwei Minuten Verspätung anhalten muss um irgendwas anderes durchzulassen.

          Um wirklich die wichtigsten Städte zu bedienen, soll Aalen den Fernhalt bekommen und der IC möglicherweise über Backnang und Hessental mit dem RE Stundentakt bilden.

          Dann wäre der IC ja schneller als der ICE!!

          um beide Städte grundlegend zu verbinden

          Glaubst du wirklich daran, dass Leute mit einem ICE von Erlangen nach Bamberg fahren? Eh, da gibts nen halbstündlichen RE mit grad mal 2 Zwischenhalten!

           

          Bitterfeld ist auch so von Leipzig aus gut zu erreichen, ein ICE-Trip Bitterfeld-Leipzig ist auch wirklich nur was für die Super-Eiligen. Luth.-Wittenberg ist größer und weiter von den anderen FV-Halten entfernt, deswegen hats Priorität.

          1. Zu Bitterfeld ist noch zu sagen, dass nach der jetzigen Verteilung zwischen Leipzig und Halle eine Führung Erfurt-Halle-Wittenberg zu forcieren ist, weil es keine Direktverbindung zwischen beiden Städten existiert. Außerdem wird durch einen Halt in Erlangen und Bamberg ein stündlicher Anschluss geschaffen, es geht nicht umbedint um eine Fahrt zwischen Bamberg und Erlangen. Wie es jetzt gehandhabt wird, ist es nicht vorteilhaft für beide Städte, besonders für Bamberg nicht, der einen stündlichen Halt verdient hätte jetzt schon

            1. Leipzig als Metropole mit über 0,5 Millionen Einwohnern ist für mich eigentlich gesetzt. Bedenkt man, wie viel kleiner Halle ist und wie gering der Fahrzeitunterschied (9-12 Minuten, abgesehen vom Sprinter, der mit Tempo 300 und ohne Halte bis Berlin natürlich Viel schneller ist), fahren heute schon überproportional viele über Halle. Außerdem sehe ich hier die Chance, endlich mal den Flughafen via SFS an Erfurt anzubinden, wenn er schon an selbiger liegt.

              „der einen stündlichen Halt verdient hätte jetzt schon“

              Es geht gar nicht so sehr darum, welche Stadt was „verdient“ hat, sondern was sich für den Betreiber rechnet. Bamberg ja, deswegen hab ichs drin. Bei Erlangen muss man dann abwägen, ob es den Fahrzeitverlust wert ist da anzuhalten, wo Erlangen ja schon an die beiden benachbarten Halte Bamberg und Nürnberg super gut angebunden ist.

  3. Könnte man diese Linie nicht als Zugteil von den ICE Berlin-München über Donauwörth einrichten? Ich mein ja, auf dieser Linie ist ja zwischen Nürnberg und München eher weniger als im Rest los, und dann könnte man Berlin – Nürnberg mit zwei ICE-T7 fahren und ab Nürnberg einer nach Stuttgart und einer nach München.

    Dann spart man sich eine komplett neue Linie, müsste aber die Fahrten besser vertakten.

    1. Find ich nicht gut. Erstens muss man dann in Nürnberg länger stehen bleiben wenn beide Zugteile aus der selben Richtung rein kommen, zweitens fahren die Donauwörther über Halle, und das hab ich ja oben schon erklärt.

    2. Interessant wäre in dem Fall eine Flügelung in Donauwörth und via Ulm. Dürfte mit Stuttgart 21 ähnlich schnell sein. Wäre mal etwas neues, weil damit einige neue Direktverbindungen zustande kämen, ohne das man viele zusätzliche Trassen und Fahrzeuge benötigt.

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