IC München – Salzburg – Villach – Ljubljana

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Beschreibung des Vorschlags

Es gibt schon einige Vorschläge zu dieser Relation jedoch finde ich, dass diese viel zu viele Halte aufweisen, wodurch selbst die Konkurrenz zum Auto nicht gegeben ist. Mit meinem Vorschlag ist selbst mit der aktuellen Ausbausituation eine Fahrzeit von 4:40 h realistisch. Wenn die Tauernbahn und Ljubljana – Grenze ausgebaut ist sogar 4:00 h.

München – Salzburg 1:25

Salzburg – Villach: 2:00

Villach Ljubljana: 1:15 

Am Anfang reichen 4 Zugpaare aus. Früh, Mittag, Nachmittag, Abend. In der Sommersaison könnte man ihn bis Triest oder Koper verlängern. 

Als Fahrzeug würde ich auf unsere verpönten IC2 setzen, jedoch mit einer Traxx MS3 um unter dem slowenischen Bahnstrom fahren zu können, da dieser barrierefrei ist, genug Kapazität hat und auch nicht schnell sein muss, das selbst 160 km/h selten auf dieser Strecke zu erreichen sind.

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5 Kommentare zu “IC München – Salzburg – Villach – Ljubljana

  1. Die Zwischenhalte in Rosenheim, Bischofshofen und Kranj halte ich für sehr sinnvoll, um die Züge zu füllen. Der Halt in Jesenice ist aufgrund des Wechsels in das slowenische Stromsystem mit 3 kV Gleichstrom unerlässlich.

    1. Naja Rosenheim, Bischofshofen und Kranj sind alles Halte wo wenig Leute wohnen und auch keine wirklich umsteigen werden. Kranj ist viel zu nah an Ljubiljana. Da lohnt es sich eher mit dem D-Zug bis Villach oder Ljubiljana zu fahren. Und Stromwechsel unter der Fahrt ist mittlerweile kein Problem. Bei Bad Schandau wird das auch während der Fahrt gemacht.

      1. Naja Rosenheim, Bischofshofen und Kranj sind alles Halte wo wenig Leute wohnen und auch keine wirklich umsteigen werden.

        Rosenheim: ca. 65.000 EW

        Bischofshofen ist mit ca. 10.000 EW noch am kleinsten, kann man sicherlich auch weglassen, ist aber touristisch interessant

        Kranj: ca. 38.000 EW

        Also definitiv keine Orte, in denen wenige Leute wohnen. Villach hat auch nur ca. 65.000 EW. Fraglich ist sowieso, ob es für diesen Zug in jedem Land eine extra Trasse geben wird oder er Trassen bestehender ECs übernehmen muss, das wäre dann auch nur mit Übernahme der Halte möglich.

        Und Stromwechsel unter der Fahrt ist mittlerweile kein Problem. Bei Bad Schandau wird das auch während der Fahrt gemacht.

        Ist in Jesenice bisher so aber nicht vorgesehen, so weit ich weiß. Und der Aufbau unterscheidet sich von Bad Schandau/Decin, da es einen oberleitungsfreien Abschnitt gibt. Ob das technisch in Jesenice auch möglich ist, wäre zu prüfen. Die Vmax beträgt in Jesenice übrigens eh nur 35 km/h, ob der Zug da hält oder nicht, ist am Ende des Tages auch egal.

        Wo und wie soll der Zug eigentlich in Villach halten? Am Westbahnhof? Oder am Hauptbahnhof mit Wende?

        1. DSD

          Rosenheim: ca. 65.000 EW

          Bischofshofen ist mit ca. 10.000 EW noch am kleinsten, kann man sicherlich auch weglassen, ist aber touristisch interessant

          Kranj: ca. 38.000 EW

          Also definitiv keine Orte, in denen wenige Leute wohnen. Villach hat auch nur ca. 65.000 EW. Fraglich ist sowieso, ob es für diesen Zug in jedem Land eine extra Trasse geben wird oder er Trassen bestehender ECs übernehmen muss, das wäre dann auch nur mit Übernahme der Halte möglich.

           

          Hierzu noch: Die Tauern-ECs leben sehr stark vom touristischen Verkehr, die Halte in Prien, Traunstein und den drei Gasteins macht man nicht spaßhalber. Zudem gibt es in Österreich keine tarifliche Trennung zwischen Nah- und Fernverkehr, die ECs sind zwischen Schwarzach-St.Veit und Mallnitz-Obervellach auch Grundversorger für die Region. Die Tauernbahn ist auch bis heute in Abschnitten eingleisig, die Möglichkeiten für eine zusätzliche Expresstrasse wären eingeschränkt.

          Selbst wenn man Golling-Abtenau oder Bad Hofgastein weg lassen würde – Rosenheim, Traunstein, Bischofshofen, Schwarzach-St. Veit und Villach sind wichtige Bahnknoten. Ja, die sind nicht groß. Aber glaub mir, ein durchgehender Express Salzburg – Villach würde recht viel heiße Luft durch die Gegend befördern. Zumindest solange die Fahrzeiten wirklich nur Touristen und Menschen mit Spaß an der Freud in die Züge bringen.

          1. Aber ansonsten volle Zustimmung zu dem von dir geschriebenen! Die eingleisigen Abschnitte hatte ich gar nicht beachtet, denke aber nicht, dass das ein Problem wäre, so stark ist die Strecke ja nicht ausgelastet.

            die ECs sind zwischen Schwarzach-St.Veit und Mallnitz-Obervellach auch Grundversorger für die Region.

            Betrifft doch sogar den gesamten Abschnitt Schwarzbach-St. Veit – Spittal-Millstättersee, abgesehen von den zwei täglichen Regionalzügen pro Richtung fährt auch auf dem südlichen Abschnitt nur FV.

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