HRO: Parkstraße – Hansa- viertel – Reutershagen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Da gerade Interesse an Rostocker Vorschlägen zu bestehen scheint, schlage ich jetzt mal diese Linie vor. Natürlich soll sie in die Innenstadt fortgesetzt werden, das habe ich nur nicht dargestellt, da die Strecken schon vorhanden sind. Mit dieser Linie würden große Wohngebiete erschlossen werden, aber auch das Ostseestadion. Ich bin mir sicher, dass das eine wichtige Linie wäre.

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3 Kommentare zu “HRO: Parkstraße – Hansa- viertel – Reutershagen

  1. Der Vorschlag hätte den großen Nachteil, dass die Strecke, anders als das übrige Netz (mit drei Ausnahmen) nicht komplett eigentrassiert werden könnte. Zumindest in der Tschaikowski- und Händelstraße müsste man die Gleise auf die Straße legen, in der Koperniskusstraße könnte eventuell mit größeren Umbauten eine eigene Trasse erreicht werden.
    Verbesserungsvorschläge:
    a) Parkstraße – Schillingallee: Vorbei am Terrassencafe durch die Strempelstraße, da dürfte selbst im Straßenverlauf nur ein Gleis durchpassen. Besser wäre es wohl, etwas südlicher durch die Ernst-Heydemann-Str. und Schillingallee zu trassieren. Vorteil: Sehr gute Anbindung der Uniklink. Nachteil: Straßenbahn dicht vorbei an der Uniklinik, wo es bisher doch ziemling verkehrsberuhigt ist.
    b) Die Führung durch die W.-Stoecker-/ E.-Andre-Straße leidet ebenfalls an Platzmangel, während entlang der Goerdelerstraße endlos Platz freigehalten ist. Evenutell könnten die Bahnen von der Innenstadt kommend am Markt Reutershagen wenden, ein kurzes Stück zurückfahren und dann in die Goerdelerstraße einbiegen. Eine Wendeschleife hätte an der Ecke Erich-Mühsam-Straße Platz.
    c) Wirklich vollständig wäre das Projekt mit einer Verbindungsstrecke entlang der nördlichen Goerdelerstraße, so dass Bahnen vom Markt Reutershagen nach Evershagen / Lütten Klein fahren könnten.

    1. Deinen Vorschlag einer Verbindungsstrecke entlang der Goerdelerstraße einzurichten, habe ich nun übernommen. Deine anderen Bedenken teile ich nur in sofern, dass es schwer sein wird diese Strecken durchzusetzen, weil viele Parkplätze entfallen müssten. In der Dethardingstraße ist Platz genug. In der Strempelstraße müssten die zum Querparken geeigneten Parkhäfen auf der südlichen Straßenseite entfallen, bzw. nach andernswo verlegt werden, z. B. in die Schillingallee oder an den Dürerplatz. In der Walter-Stoecker-Straße müssten die PKW-Stellplätze ins Längsrichtung am nördlichen Straßenrand entfallen und in der Etkar-Andre-Straße müsste das Längsparken auf der westlichen Straßenseite abgeschafft werden. Ersatzstellplätze könnten aber in der Nähe geschaffen werden.

      Eigene Bahnkörper sind in der Tat nicht überall möglich, doch sind diese für eine Straßenbahn auch nicht zwingend erforderlich.

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