Beschreibung des Vorschlags
Mit dieser Linie wird Stockelsdorf erschlossen, der Vorwerker Friedhof bedient und auch die Kronsforder Allee befahren. Da die Linie Bad Schwartau – Stockelsdorf – Uni Stockelsdorf nur teilweise und sehr peripher bedient, wäre die hier vorgeschlagene Linienführung durchaus von einiger Bedeutung. Außerdem wäre die Linie geeignet die bedeutende Krempeldorfer und Fackenburger Allee durch eine zweite Linie zu bedienen. Da aber der halbe Takt für die Bedienung von Stockelsdorf auch genügen würde, ergibt sich die Möglichkeit, entsprechend des früheren Straßenbahnnetzes, auch einen Abzweig zum Vorwerker Friedhof vorzusehen, wo ebenfalls einiges an Wohnbebauung vorhanden ist.
Im Süden führte die alte Straßenbahn auf dem gleichen Weg bis an den Stadtrand, da allerdings zur damaligen Zeit noch an der Feldstraße lag. Die Fortsetzung bis zur Malmöstraße erscheint mir unter heutigen Gegebenheiten als sinnvoll. Tommy schlug dagegen vor die Strecke über die Berliner Allee weiter als Regiotram bis Lüneburg zu führen. Das scheint mir jedoch übertrieben. Für Stockelsdorf schlug er eine Linie entlang der Ahrensböker Straße vor. Das wäre eine geeignete Kompromisslösung, falls statt dieser und der Linie über Stockelsdorf nach Bad Schwartau nur eine realisiert werden soll.
Die Dorfstraße in Stockelsdorf ist nur 6m breit. Das dürfte eng werden.
Das Abbiegen von Dorfstr. auf Segeberger Str. ist leider nicht möglich, da die Dorfstr. tiefer liegt. Ich würde die Straßenbahn bis Schulweg über den angrenzenden Grünstreifen fahren lassen.
Zu dem Vorwerker Ast: Ich finde es nicht gut den Friedhofsbesuchern, überwiegend älteren Leuten den Parkplatz wegzunehmen. Da wäre auf der Wiese hinter dem Restaurant Platz.
Sonst ist alles klar.
Sechs Meter reichen für zwei Gleise. Für entfallende Parkflächen müsste und könnte man Ersatz schaffen.
Das Abbiegen von der Dorf- zur Segeberger Straße habe ich verändert. Vielen Dank, für den Hinweis.
Vorwerker Friedhof: Der Parkplatz wird nicht „weggenommen“, sondern lediglich etwas verändert. Im Inneren der Schleife kann gerne ein Parkplatz bleiben. Meinetwegen auch außerhalb der Schleife. Auch an der Ecke Bosauer Straße liegen ja Parkplätze am anderen Friedhofseingang. Ich möchte aber, dass die Endstelle direkt vor dem Friedhofseingang liegt und nicht einfach nur in Straßenmitte, denn du hast völlig recht damit, dass gerade ältere Menschen nicht mehr so weit laufen können. Gerade diese sind aber oft auch nicht mehr in der Lage sicher Auto zu fahren. Von daher verstehe ich nicht ganz, warum man bei besonders alten Menschen das Autofahren fördern sollte. Es kann aber gerne auch noch ein Parkplatz angelegt werden, wo du die Schleife empfohlen hattest.
Ok, ja das kann man machen.
Gerne geschehen. 🙂
Achso klar. Die beste Lösung wäre dann den Parkplatz innerhalb der Schleife. Mit den älteren Leuten hast du recht. Ich habe nicht genug nachgedacht.