HH | Stadtbahn-Netz Altona: Altona – Fischmarkt – Baumwall ( – Hafen-City – Hauptbahnhof)

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Beschreibung des Vorschlags

Moin, anschließend an die Strecke vom Hauptbahnhof zum Baumwall soll diese Strecke errichtet werden.

Zunächst folgt die der U3 bis Landungsbrücken. Anschließend geht’s weiter entlang der Elbe bis zum Fischmarkt, wo die Elbe verlassen wird und die Breite Straße, danach die Palmaille erschlossen wird. Am Rathaus geht es nach Norden zum Bahnhof, weo der gesamte Bereich neu aufzuteilen ist, ich rechne mit einem Neubau des Bahnhofsgebäudes.

Alternative ab dem Fischmarkt wäre, die Strecke weiter entlang der Elbe bis Neumühlen zu führen. Außerdem wäre es möglich, ab Palmaille die Stadtbahn in gedeckelter Weise unter der Straße zu führen, aber am Bahnhof müsste dann noch mehr umgebaut werden, und teurer wäre es auch. Der Abzweig am Rathaus wäre ebenfalls unterirdisch dann. Ich halte beide Alternativen aber für nicht nötig.

Abzweige sollten auf jeden Fall im Bereich Bahnhof, Rathaus und Landungsbrücken eingeplant werden.

Mögliche Verlängerungen wären nach Nordwest, ähnlich dem Verlauf der bereits bestehenden Linie 2, oder nach Norden durch die Neue Mitte nach Diebsteich.

Linien: Die bestehende Linie würde verlängert. Möglicherweise könnte ein T5 in der Hz nötig sein, da müsste man aber tiefer untersuchen, ob Zwischenendstellen nötig sind. Die Linie 2 fährt hier ca. im T10 und könnte daher ersetzt werden, unklar ist dabei, was mit dem Abschnitt zum Berliner Tor dann ist.

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7 Kommentare zu “HH | Stadtbahn-Netz Altona: Altona – Fischmarkt – Baumwall ( – Hafen-City – Hauptbahnhof)

  1. Ich halte die Strecke für eine gute Idee. Sie könnte eine Fortsetzung zu der von mir dargestellten Strecke durch die Speicherstadt darstellen und zum HBF führen.

    Ich frage mich allerdings, warum du diese Strecke in Straßen, die über einen Mittelstreifen verfügen aufteilst und mitten in beiden Fahrbahnen einrichten willst, statt zentral auf dem Mittelstreifen. Sowas wäre ganz unpraktisch, weil die Straßenbahn vom Autoverkehr ganz unnötig behindert werden würde. Könntest du das bitte erklären oder ändern?

    Die Linienführung ist ansonsten gut. Von einer Führung weiter direkt an der Elbe entlang würde ich abraten, da dort nur ein deutlich kleineres Einzugsgebiet erreicht werden würde.

  2. Ich frage mich allerdings, warum du diese Strecke in Straßen, die über einen Mittelstreifen verfügen aufteilst und mitten in beiden Fahrbahnen einrichten willst, statt zentral auf dem Mittelstreifen. Sowas wäre ganz unpraktisch, weil die Straßenbahn vom Autoverkehr ganz unnötig behindert werden würde. Könntest du das bitte erklären oder ändern?

    Wie man es genau umsetzt, hängt immer von der genauen Lage ab. Z. B. bei mittelständigen Baumreihen würde ich eher auf Fällungen verzichten, wenn es aber nur ein Grünstreifen ist hat man mit einem Rasengleis einen fast schon besseren Effekt. Ich habe das ja vorwiegend da eingezeichnet, wo es wahrscheinlicher ist, dass die beiden Gleise nicht direkt nebeneinander verlaufen – richtig notwenig ist es aber warscheinlich nur auf dem Abschnitt, wo die U3 fährt. Ich werde das aber mal bei meinen anderen Vorschlägen berücksichtigen, ob ich da an einigen Stellen etwas anders darstellen muss.

    Ich halte die Strecke für eine gute Idee. Sie könnte eine Fortsetzung zu der von mir dargestellten Strecke durch die Speicherstadt darstellen und zum HBF führen.

    Ist auch so angedacht. Theoretisch könnten die historischen Bahnen sogar bis Altona weiterfahren – Den Platz am Bahnhof müsste man ansprechend gestalten, dann geht es aber an historischer Bebauung vorbei (alter Bahnhof/Rathaus), dann den Blick durch den Park über die Elbe zum Hafen, und an der Touristenattraktion Fischmarkt vorbei am Elbufer entlang zu den Landungsbrücken, wo ja der alte Elbtunnel ist, und dann kommt das Hochbahnviadukt der U3.

    1. „Theoretisch könnten die historischen Bahnen sogar bis Altona weiterfahren“

      So viele historische Bahnen wird man nicht zusammenkratzen können, schließlich kann man historische Bahnen nicht einfach bauen. Okay, man könnte Retro-Trams bauen, aber sinnvoller erscheint es mir auf einer längeren Strecke dann doch lieber moderne Züge anzubieten. Den Vorschlag mit den historischen Straßenbahnen hatte ich ja auch nur gemacht, um die Strecke all den Straßenbahngegnern zum trotz als touristisches Angebot darzustellen. Tatsächlich sollte sie natürlich den Grundstock für einen modernen Betrieb bilden.

  3. Die bestehende Linie würde verlängert.
    Ah ja, die bestehende Hamburger Straßenbahn, wer kennt sie nicht 🙂
    Ich bin mir aber unsicher ob sich die Strecke lohnt. Ja, der 2er fährt da alle 10 Minuten, liegt das aber nicht eher daran dass man die Fahrgäste möglichst schnell in die Innenstadt transportieren muss? Ich mein, parallel zum City-Tunnel, im Süden auch noch die Elbe, gibt es da so viel zu holen?

    1. gibt es da so viel zu holen?

      Ich kann das natürlich nicht gut einschätzen. Aber mehr als eine Linie würde auf dem Abschnitt wahrscheinlich ohnehin nicht verkehren. Zudem, wenn man mehr Fahrgäste möchte, muss man auch mehr Kapazität bereitstellen.

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