5 Kommentare zu “HH: S2/S4 Altona – Harbg. – Seevetal – Buchholz

  1. Die Bahnstrecke Hamburg – Wanne-Eickel kannte ich noch gar nicht, sieh an 😉

    Dass da aber Altona auf dem Streckenast zum City-Tunnel links liegen gelassen wird… ne, da würde ich zumindest noch Königstraße mitnehmen.

  2. Die Verbindungskurve aus dem Osten in Richtung Elbtunnel gefällt mir grundsätzlich. Allerdings stelle ich mir die Frage, warum ab Reeperbahn? Ab Königsstraße sollte es doch auch gehen und man hätte dort einen deutlich geringeren Tunnelanteil. Zudem könnten beide Zufahrten (aus Norden und Osten) noch am „Kreuzfahrtterminal Altona“ halten anstatt dass sie unter der Elbe aufeinandertreffen.

    1. Das hängt von der notwendigen Entwicklungslänge der Tunnelrampen ab. Wie tief verläuft der Hamburger S-Bahn-Tunnel unter dem Straßenpflaster und in welcher Tiefe muss die Elbe gequert werden. Dann kann ich überlegen, ob es mit einer Neigung von max. 12,5 ‰ möglich ist, die „Königstraße“ und das „Kreuzfahrtterminal Altona“ mitzunehmen. Verkehrlich gesehen ist es ja sehr sinnvoll, insbesondere auch für das Kreuzfahrtterminal, da es so perfekt mit dem ÖPNV erreichbar ist. Und so ein Kreuzfahrtterminal ist ja mit einem Flughafen vergleichbar, wenn es darum geht, in den Urlaub zu fahren, also sollte man auch dorthin gut anreisen können.

        • Beim Autobahn-Elbtunnel ist die Flusstiefe 16,7 Meter unter Normalnull.
        • Die Sohle des Tunnels bei S-Königsstraße liegt anscheinend bei etwa 17m über NN.
        • Die maximale Steigung der City-S-Bahn liegt bei 4%.

        Also wird der östliche Anschluss für einen Bf. „Kreuzfahrtterminal Altona“ ohne einen Umbau von Königsstraße nicht möglich sein.

        Allerdings könnte man bei dem Ast den Fischmarkt noch mit einer Station anbinden. Dies würde sicherlich den Nutzen eines so langen Tunnels erhöhen. Denn ohne den zusätzlichen Tunnel könnte man ja theoretisch auch von Osten bis Altona fahren und dann dort wenden, um die Elbe zu unterqueren.

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