Beschreibung des Vorschlags
Bremen braucht eine vernünftige S-Bahn (Begründung im Gesamtvorschlag: hier)
Ich möchte nun in einer Reihe von Schritten zeigen, wie dies gelingen kann. Dies ist der zweite Schritt
Nord-S-Bahn
Schritt 2: Neue Haltestelle + Neue Gleise
Ost-S-Bahn
Schritt 3: S-Bahn zur Universität
Schritt 4a): Straßenbahnverlängerung Linie 8 zur S-Bahn
Schritt 4 b): Verlängerung bis Oberneuland
Süd-S-Bahn
Schritt 5: Neue / Umbau Haltestellen im Südosten
Schritt 6
Schritt 7
Schritt 8: Umstrukturierung II.
…
Neue Haltestelle + Neues Gleis
Mit der Umstrukturierung (Schritt 1) entsteht zwischen Bremen Burg und dem Hauptbahnhof ein 10 Minuten Takt. Zusätzlich gibt es noch den RS2 (T60), ein paar Intercity Züge und die RE 8. Dies ist für zwei Gleise zu viel Verkehr. Deshalb entstehen zwischen Osesleben und Burg zwei neue S-Bahn Gleise. Diese sind 4,1 Kilometer lang.
Außerdem gibt es eine neue Haltestelle am Gambker See. Hier werden neue Einwohner angeschlossen.
Hallo Geomaus,
hier fehlt mir etwas die Begründung der Station in Grambke. Die eigenen Gleise erklären sich ja von selbst.
Wie viele Einwohner werden angebunden?
Warum dieser Standort?
Gut, 4.000 Einwohner werden angebunden, das kann ich mir auch selber beantworten, aber die Gründe für genau diesen Standort fehlen mir.
Besonders weil ich mich für einen anderen entschieden hätte bzw. etwas verändert hätte.
Klar, dein Haltepunkt liegt zentral in Burg-Grambke, aber er bindet nicht das Hauptwohngebiet des Ortsteil an. Und zwar das Gebiet rund um den Fockengrund. Entweder würde ich die Station direkt dorthin verlegen, muss aber nicht sein, oder circa 50 Meter dorthin. Dort könnte direkt eine Bushaltestelle entstehen und die Attraktivität für die meisten Einwohner würde etwas steigen.
Viele Grüße