Beschreibung des Vorschlags
Die westfälische Stadt Hamm hat mit 176.000 Einwohnern eine Größe, die einen Straßenbahnbetrieb unbedingt rechtfertigen würde.
Der hier vorgestellte Vorschlag sieht für Hamm eine Straßenbahnlinie vor, welche die südwestlichen mit den nordöstlichen Stadtteilen, dem Hauptbahnhof und der Altstadt verbindet. Im Süden wird der Stadtteil Lohauser Holz angebunden und über die Lohauserholz- und die Wilhelmstraße der Bahnhof und das Stadtzentrum erreicht. Insbesondere um die Lohauserholzstraße herum befinden sich zahlreiche Schulen, die eine Anbindung rechtfertigen dürften.
Vom Bahnhof aus wird durch die Bahnhofstraße die Altstadt erreicht, die dann wegen der engen Straßen nach Fahrtrichtung getrennt bis zur Nordstraße auf zwei parallelen Wegen durchfahren wird. Anschließend geht es über die Lippe und entlang der Heessener Straße nach Heessen und Dasbeck, wobei Heessen durch eine Führung über Dolberger Straße, Amtsstraße und am Bahnhof vorbei, optimal erschlossen wird. In Dasbeck soll vor allem der dichter besiedelte nördliche Bereich gut erschlossen werden, bevor die Strecke am Rand der Bebauung, in der Nähe neu entstehender Wohngebiete, endet.
Zwischen der Wilhelm- Ecke Lange Straße und der Altstadt wird parrallel zu der Linie von Herringen nach Werries gefahren, und zwischen Bahnhof und Bockumer Weg parallel zur Linie von Bockum-Hövel nach Rhynern bzw. Westtünnen.
Mit diesen Linien wäre das Stadtgebiet von Hamm weitgehend erschlossen.
Diese Linie finde ich auch gut gelungen. Dazu gibt es weiter nichts zu meckern (y)
Ich würde die Strecke in der Innenstadt über Ritterpassage laufen lassen genauso wie es die Busse tun. Da in dem Abschnitt keine Haltestelle liegt ist dies eigentlich auch kein Problem. Zudem würde so der Abschnitt, welcher auf einer Einbahnstraße (Nordstraße) kleiner.