Hamburg: U3 nach Rahlstedt

 

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Beschreibung des Vorschlags

Rahlstedt ist mit 91.000 Einwohnern Hamburgs bevölkerungsreichster Stadtteil und hat eine Bahnstation, die noch nicht mal eine Schnellbahnstation ist. In Zukunft soll es zwar die S4 geben, was aber nur dafür sorgt, dass es statt einer zwei Bahnstationen gibt. Beispielhafte Stadtteile, in denen es deutlich besser läuft:

-Eimsbüttel: 5x U2; 1x U3

-Barmbek-Süd: 2x U3; 1x S1

Und das, obwohl beide Stadtteile deutlich weniger Einwohner haben!

Was meiner Meinung nach fehlt ist eine U-Bahn, wie in diesem Vorschlag von Stuboy bereits als Verlängerung der U5 dargestellt.

Diese Verlängerung bindet jedoch das Gebiet östlich der Trabrennbahn nicht an. Das wäre jedoch möglich durch eine U3 Verlängerung, was auch Teil meines Vorschlags ist.

Von dort aus führe die U3 weiter nach Tonndorf um einen Übergang zur S4 zu schaffen und verkehre weiter in Richtung Rahlstedt. Weiter erschlösse sie dann im Rahlstedter Osten die Gebiete „Sorenkoppel“ und „Großlohe“.

 

 

Begründung

Rahlstedt wird momentan fast ausschließlich über Busse aus Wandsbek angeschlossen. Genau aus diesem Grund bekommen auch andere, weitaus geringer besiedelte Stadtteile eine U-Bahn (oder diese wird diskutiert):

-Horner Geest

-Grindellinie 5

-Wilhelmsburg

Wieso also nicht auch Rahlstedt?

 

U-Bahn vs. Straßenbahn

Ich habe versucht einen Kompromiss aus U-Bahn und Straßenbahn zu finden, doch für mich ist eigentlich klar:

Es muss eine U-Bahn geben, denn: Rahlstedt ist der bevölkerungsreichste Stadtteil, wenn nicht dort eine U-Bahn – wo dann? (wahrscheinlich ist Rahlstedts U3 sogar wichtiger als Teile der U5)

Aber: Die Gebiete, die die U-Bahn in Rahlstedt nicht erschließt, haben auf jeden Fall Potenzial für eine Straßenbahn. Auch manche Gebiete, die die U3 erschlösse, könnte eine Straßenbahn übernehmen. Generell wird die U-Bahn aber wahrscheinlich benötigt.

Ich freue mich über Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge.

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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20 Kommentare zu “Hamburg: U3 nach Rahlstedt

  1. Eine U-Bahn nach Rahlstedt halte ich für sinnvoll, nicht unbedingt (aber auch) wegen den Einwohnerzahlen, sondern weil die Entfernung sehr groß ist, und die U-Bahn hier ihren Zeitvorteil voll ausspielen kann. Das heißt aber nicht, dass da keine Tram fahren soll. Eine Nordtangente in Richtung Bramfeld / City Nord hätte großes Potential (siehe Buslinie 26)

    Die Streckenführung gefällt mir aber weniger: Dieses M was die U3 fahren soll bindet zwar alle Stadtteile an, lädt aber kaum zum Durchfahren ein. Feinerschließung kann und darf nicht Aufgabe einer U-Bahn sein! Ein Ende am Freizeitbad sollte auch genügen.

    Ich würde zwischen Gartenstadt und Farmsen die U1-Trasse nutzen, zum einen weil günstiger, zum anderen wäre der Friedrich-Ebert-Damm schon ein geeigneter Tramkorridor, welcher sonst verhindert werden würde.

    Ich halte aber die Verlängerung der U4 sinnvoller. Bis Jenfeld ist sie ja in Diskussion, und ab da ist es echt nicht mehr weit.

  2. Die Streckenführung gefällt mir aber weniger: Dieses M was die U3 fahren soll bindet zwar alle Stadtteile an, lädt aber kaum zum Durchfahren ein. Feinerschließung kann und darf nicht Aufgabe einer U-Bahn sein!

    Du hast natürlich Recht. Mir ging es es auch eher um den Anschluss von Großlohe und Sorenkoppel, die restliche Streckenführung ist eher durch den Versuch einer möglichst guten Verbindung von U1, S4 und dem restlichen Rahlstedt entstanden.

    Mein Kompromissvorschlag: Die U3 führe nach Rahlstedt, jedoch mit veränderter Streckenführung: Wandsbek-Gartenstadt; Stephanstraße; Tonndorf (S4 und vielleicht U4 aus Jenfeld); Potsdamer Straße; Kielkoppelstraße; Großlohe; Hoffmannstieg

    Dadurch verschwindet die lästige M-Streckenführung und die U-Bahn fährt längere Strecken. Auch die U4 fährt in Richtung Tonndorf/Rahlstedt und hilft beim Pendlerverkehr.

    1. Der Kompromissvorschlag hört sich gut an. Zwei U-Bahn-Linien finde ich aber übertrieben, eine muss reichen. Die Frage ist jetzt welche:

      Baut man die U4, sollte man sie auf jeden Fall zum Bahnhof bauen, womit aber wieder eine zu umwegig Führung entstehen würde. Insgesamt aber ähnliche Streckenlänge, weil Jenfeld näher liegt als Wandsbek. Ein Vorteil für die U3  ist natürlich, dass sie schon existiert, die U4 muss erst noch so weit gebaut werden.

      Jetzt mal die Fahrzeiten: Die U3 braucht vom Hbf 17 Minuten nach Wandsbek-Gartenstadt, die U4 braucht vmtl. um die 12 min zum Horner Geest. nach Jenfeld schätze ich mal weitere 5 Minuten. Das bedeutet also, dass es über Jenfeld schneller in die Innenstadt geht. Wobei es da vermutlich um ca. 5 Minuten gehen wird.

      Bei Realisierung der U3 kann man außerdem davon ausgehen, dass ein Teil in Tonndorf in die S4 in Richtung City umsteigt, weils schneller geht, dafür würde die U3 mE interessantere Querverbindungen als die U4 bieten (welche aber teilweise auch eine Tram bieten könnte).

       

      1. Zwei U-Bahnen sind zwar zu viel, aber ich habe nichts gegen den Endpunkt Tonndorf für die U4. Die U3 ist meiner Meinung nach besser für Rahlstedt, da auf der Strecke dieser Linie wichtigere Stadtteile liegen und die U4 sowieso größtenteils eine gemeinsame Streckenführung mit der U2 hat. Wer mit der U4 nach Rahlstedt fährt muss in fast jedem Fall am Jungfernstieg oder überfüllten HBF umsteigen, während die U3 viele andere attraktive Umsteigemöglichkeiten bietet. Das spielt natürlich nur eine Nebenrolle, ist aber wahrscheinlich erwähnenswert.

        1. Zwei U-Bahnen sind zwar zu viel, aber ich habe nichts gegen den Endpunkt Tonndorf für die U4
          Hm ja, wäre wahrscheinlich noch vertretbar.

          Die U3 ist meiner Meinung nach besser für Rahlstedt, da auf der Strecke dieser Linie wichtigere Stadtteile liegen und die U4 sowieso größtenteils eine gemeinsame Streckenführung mit der U2 hat. Wer mit der U4 nach Rahlstedt fährt muss in fast jedem Fall am Jungfernstieg oder überfüllten HBF umsteigen, während die U3 viele andere attraktive Umsteigemöglichkeiten bietet.

          Das ist natürlich völlig richtig: Landungsbrücken, Baumwall, Rödingsmarkt, Rathaus, Mönckebergstraße und Hbf können mit der U3 erreicht werden, während die U4 bereits am Jungfernstieg abbiegt. Selbst bei bahnsteiggleichem Umstieg in die U2 Käme nur noch der Gänsemarkt dazu.

          Die Frage ist aber, ob das die Fahrzeitverlängerung wert ist. Ich denke aber schon. Es könnte aber u. U. sogar schneller sein, am Berliner Tor von der U4 bahnsteiggleich in die U3 umzusteigen. Dass auch dann aber Barmbek nicht erreicht wird ist natürlich ein nicht abstreitbarer Nachteil

          1. Die Frage ist einfach Kosten gegen Nutzen. Die U4 zu verlängern ist wahrscheinlich günstiger , aber ich bin durchaus bereit 5 Minuten länger für attraktive Stationen und Umstiegsmöglichkeiten zu fahren.
            Damit muss sich mal eine Konzeptstudie der Hochbahn befassen…

  3. Über eine U-Bahn nach Rahlstedt habe ich gestern auch schon nachgedacht. Aber ich muss hier nicht wirklich noch was hinzufügen, ich würde auch einen anderen Verlauf wählen. Hinter der Station Trabrennbahn ist ja z. B. auch noch Platz, und man könnte z. B. nach Pulverhof (S4) kommen und dann den südlichen Teil erschließen, nach Norden kommt man im Zweifel oberirdisch am Ostrand, wo wohl mal eine Straße geplant war (zur A1 Ausfahrt Barsbüttel?). Könnte mir für den Rahlstedter Bogen nenn ich das mal aber auch gut eine Straßenbahn vorstellen. Alternativ führt eine U-Bahn direkt zum Bahnhof Rahlstedt, weiter nach Osten und dann z. B. nach Süden.

    Und wo ihr schon drauf gekommen seid, ob man die U4 nach Tonndorf verlängern kann: Würde sich eine Verlängerung weiter nach Norden auch noch lohnen? Würde immerhin einen Umstieg zur U1 bieten, z. B. in Farmsen, aber ich weiß nicht, ob das wirklich U-Bahn-würdig ist, grade im Vergleich zur U5 auf der Grindellinie. Oder durch den Grüngürtel im Osten Jenfelds zum Pulverhof? Im Zweifel halt Straßenbahn. Aber so an sich ist die U4 halt auch eher miserabel, mit einer Straßenbahn kann man auch wenigstens noch die S2 erreichen.

    1. Das Problem ist ja, das man Rahlstedt mit nur einer Linie nicht erschließen kann, und deshalb so oder so eine Tram zur Ergänzung fahren sollte. Mittlerweile finde ich aber, dass die U-Bahn auf jeden Fall den Bahnhof Rahlstedt erreichen sollte, da wir hier den Busknoten sowie das Rahlstedt-Center vorfinden. Wird halt schwierig da die U4 mit genug Nutzen hinzubekommen.

      Die U4 durch den Grüngürtel wird wahrscheinlich zu massiven Protesten führen, es wäre aber eine günstige Möglichkeit.

      Noch eine Idee: Die U4 nach Rahlstedt über Großlohe, und die U3 über Rahlstedt nach Meiendorf.

      1. die U3 über Rahlstedt nach Meiendorf

        Dazu eine Frage: Lohnt sich eine zweite U-Bahn in Meiendorf und warum?

        Ansonsten könnte man ja auch die U3 von Tonndorf bis (zur Endstation) Potsdamer Straße fahren und an der U4 anbinden lassen. Die U4 fährt dann über die oben gezeigte Streckenführung ((Kielkoppelstraße, Großlohe, …)schnelle Variante) bis zum Bahnhof Rahlstedt.

        1. Ich dachte an eine U-Bahn in Richtung Nordlandring, da ist aktuell nix.

          Naja dann wird aber der Großteil des Stadtteils wieder von der U4 angebunden, was du ja ursprünglich nicht wolltest.

          1. Naja dann wird aber der der Großteil des Stadtteils wieder von der U4 angebunden, was du ja eigentlich nicht wolltest.

            Ich wollte, dass die U3 Rahlstedt anbindet, da die U4 die Gebiete an der Trabrennbahn nicht erschließt. In diesem Vorschlag klappt das aber und ich bin deshalb bereit auf den Vorschlag einzugehen. Schwierig wird es nur von der Potsdamer Straße ohne zweiten Übergang zur U4 nach Meiendorf zu kommen. Das wäre vielleicht ne Aufgabe für die S-Bahn, ich habe da gerade was in Arbeit.

             

    1. Ich habe dazu bereits früher in der Diskussion einen Kompromiss vorgeschlagen, da du und Eurozug natürlich Recht haben:

       

      Du hast natürlich Recht. Mir ging es es auch eher um den Anschluss von Großlohe und Sorenkoppel, die restliche Streckenführung ist eher durch den Versuch einer möglichst guten Verbindung von U1, S4 und dem restlichen Rahlstedt entstanden.

      Mein Kompromissvorschlag: Die U3 führe nach Rahlstedt, jedoch mit veränderter Streckenführung: Wandsbek-Gartenstadt; Stephanstraße; Tonndorf (S4 und vielleicht U4 aus Jenfeld); Potsdamer Straße; Kielkoppelstraße; Großlohe; Hoffmannstieg

      Dadurch verschwindet die lästige M-Streckenführung und die U-Bahn fährt längere Strecken. Auch die U4 fährt in Richtung Tonndorf/Rahlstedt und hilft beim Pendlerverkehr.

       

      1. Wenn du bereits mit einem Kompromiss einverstanden bist, dann passe deinen Vorschlag doch diesem Kompromiss an, damit man weiß, was aktuell die Diskussionsgrundlage ist. Solange du das nicht machst, wird man davon ausgehen, dass du an dieser gewundenen Linienführung noch immer festhältst.

        Die Tatsache, dass ich mich zu diesem Vorschlag bisher nicht geäußert habe, liegt übrigens nicht daran, dass ich so begeistert bin, sondern daran, dass mir der Vorschlag so abwegig erscheint, dass mir meine Zeit dafür zu schade ist. Allein schon, dass du für zwei Stationen zwischen Wandsbek-Gartenstadt und Farmsen eine fast fünf Kilometer Lange Strecke bauen willst, statt die vorhandene Strecke zu nutzen, lässt große Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Vorschlags aufkommen. Dann dieses lustige „M“, das bereits auf genügend Kritik stieß und am Schluss würde man auch noch wieder stadteinwärts fahren. Vom Endpunkt zur Innenstadt müsste man erstmal drei, vier Stationen weit stadtauswärts fahren! Was soll das? Wie lange wäre man da unterwegs? Auch die extrem unterschiedlichen Stationsabstände fallen auf und wirken unmotiviert. Eine U-Bahnlinie ist nicht dazu da, um sich kreuz und quer durch einen Stadtteil zu schlängeln und diesen zu erschließen! Dafür gibt es Busse.

        1. Dann dieses lustige „M“, das bereits auf genügend Kritik stieß und am Schluss würde man auch noch wieder stadteinwärts fahren. Vom Endpunkt zur Innenstadt müsste man erstmal drei, vier Stationen weit stadtauswärts fahren! Was soll das? Wie lange wäre man da unterwegs? Auch die extrem unterschiedlichen Stationsabstände fallen auf und wirken unmotiviert. Eine U-Bahnlinie ist nicht dazu da, um sich kreuz und quer durch einen Stadtteil zu schlängeln und diesen zu erschließen! Dafür gibt es Busse.

          Dazu gab es ja bereits den Kompromissvorschlag, der die Streckenführung sinnvoller macht.

          Das „M“ ist leider ein negatives Resultat aus der Überlegung möglichst viele Stadtteile mit der U-Bahn anzuschließen. Ich weiß aber nun auch, dass diese Idee falsch war und habe das entsprechend geändert.

          Allein schon, dass du für zwei Stationen zwischen Wandsbek-Gartenstadt und Farmsen eine fast fünf Kilometer Lange Strecke bauen willst, statt die vorhandene Strecke zu nutzen, lässt große Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Vorschlags aufkommen

          Die Strecke sollte neue Gebiete erschließen, ist aber, wie auch der Rest der Strecke angepasst.

          Ernst gemeint war der Vorschlag aber auf jeden Fall. Ich versuche nun aus meinen Fehlern zu lernen.

           

           

          1. Danke.

            Allmählich wird der Vorschlag etwas realistischer. Leider beachtest du jedoch nicht, dass Wandsbek-Gartenstadt hochgelegen ist. Dein Abzweig führt dann sofort mitten durch die Häuser! Willst du die wirklich alle abreißen? Das halte ich für nicht durchsetzbar.

            Mach dir mal Gedanken darüber, wo der Tunnel beginnen soll und wo man Platz für eine Rampe finden kann.

            1. Ich habe die U3 nun länger geradeaus fahren lassen, damit die Strecke besser in einen Tunnel übergehen kann. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Strecke dafür reicht. Es müssten ca. 500-700 m sein, bevor die U-Bahn abbiegt.

              1. Danke. Es wäre aber schön, wenn dabei etwas mehr Sorgfalt und Überlegung eine Rolle spielen würden. Die U1 liegt hoch oben auf einem Bahndamm! Da brauchst du schon eine gewisse Strecke, um auf Bodenniveau zu kommen. Dann musst du eine weitere Strecke fahren, um in einen Tunnel gelangen zu können. Dann soll dieser Tunnel auch noch tief genug sein, um unter dem Keller des Hauses Pillauer Straße 45 hindurch zu kommen. Und das soll auf 250 m gelingen? Man müsste mindestens 20 bis 25 m Höhenunterschied überwinden, bevor man unter einem Haus hindurch kann. Dafür reichen 250 m nie im Leben!

                1. Ich habe die Rampe nun bis Voßkuhlen verlängert um eine Tunneleinfahrt zu ermöglichen. Leider müsste man die Stephanstraße in diesem Teil entfernen und durch die neue Strecke müssten auch Häuser abgerissen werden. Ich hoffe aber, dass durch die Rampenverlängerung nun die Möglichkeit einer realistischen Strecke besteht.

  4. Ein Argument gegen eine Nutzung der U1-Strecke ist mir grad aufgefallen: Der T2,5 der U1 zur HVZ bis Farmsen müsste vmtl. zu einem T1,66/3,33/1,66/3,33 abgeändert werden, damit da die U3 alle 5 Minuten reinpasst. Ich kann mir nicht vorstellen dass das ohne automatischen Betrieb stabil fahrbar ist.

    Falls die U3 bis Farmsen mitfährt, wäre auch ein T3,33 auf der U1 ausreichend, den man zu einem T2/4/4 abändern könnte, sodass die U3 da alle 5 Minuten durchpasst. Auf dem Abschnitt Gartenstadt – Farmsen könnte auf einem DFI zur HVZ also folgendes stehen:

    1 min U1 Ohlstedt
    3 min U3 Rahlstedt
    5 min U1 Volksdorf
    7 min U1 Großhansdorf
    9 min U3 Rahlstedt
    11 min U1 Ohlstedt

    U1 verkehrt im T2/4/4, U3 im T4/6. Die Taktlücken auf der U1 müssen aber ab Wandsbek Markt Richtung Innenstadt wieder gestopft werden, wenn die U1 nicht kollabieren soll.

    Außerhalb der HVZ sieht das dann so aus:

    1 min: U1 Ohlstedt
    3 min: U3 Rahlstedt
    6 min: U1 Großhansdorf
    8 min: U3 Rahlstedt
    11 min: U1 Ohlstedt

    U1 und U3 verkehren beide im T5, was nur möglich ist, weil die Verstärker nach Volksdorf wegfallen.

    Wie man es dreht und wendet, dieses Konstrukt wäre sehr verspätungsanfällig

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