5 Kommentare zu “Hamburg: Straßenbahn Linie 3

    1. Ich hatte jetzt alles über den Rathausmarkt als zentralen Punkt geplant, da man von dort und dem Jungfernstieg aus in eigentlich alle Hamburger Verkehrsmittel umsteigen kann. Natürlich ist es ungünstig, dass der Hbf nicht mitgenommen wird, allerdings soll es vom Rathausmarkt die Linie 2 und 4 geben, die den Hauptbahnhof anbinden. Zudem soll dann eine Linie 8 nur über bereits bestehende Infrastruktur direkt vom Jungfernstieg zum Hauptbahnhof und den Rathausmarkt auslassen.

  1. Unpopular opinion, aber ich würde in Altona schon den Verlauf der Linie 1 komplett übernehmen. Ist ja keine FuZo oder so in der Art, sondern ne normale Straße mit Fahrradstreifen. So kommt man zentral in den Ortskern, und wenn man sich das auf Google Streetview mal anschaut, sollte man da durch die Einbahnstraßenregelung nicht in Platznot geraden. Wenn man dann noch die Straße verkehrsberuhigt, wäre das eine Win-Win-Situation für alle (außer den MIV, sollte klar sein.

    Zudem würde ich die Linie auch auf einen östlichen Ast durchbinden, um den Hbf anzubinden, wie von Harry angeregt.

    Zudem fährt die Linie 1 im T10 bis nach Blankenese, was bekanntlich ein absolut straßenbahnwürdiger Takt ist. Warum brichst du die Linie an der Trabrennbahn? Man müsste die Strecke nicht 1:1 übernehmen, da sie schon ziemlich umwegig ist, aber so grob nach Osdorf und dann über Iserbrook runter zum S-Bahnhof?

    Apropos Trabrennbahn: Ist dir die Problematik mit der S32 am DESY bekannt, die nun wegen den elektromagnetischen Strahlen der Fahrzeuge nun komplett neu geplant werden muss? Im betreffenden Gutachten hieß es, dass Batteriezüge kein Problem sind. Das müsste man also berücksichtigen.

    1. Den Verlauf durch Altona hatte ich mir angeschaut, allerdings werden die Straßen relativ schnell zu eng für den weiteren geplanten Verlauf und ich wollte keine Straßenbahn aufgeteilt durch Einbahnstraßen schicken müssen.

      Zum Hbf hatte ich Harry schon geantwortet.

      Eine Verlängerung ist natürlich immer möglich. Ich hatte mir auch schon Gedanken zu Schenefeld gemacht, bin aber auch auf das DESY Problem gestoßen, weshalb ich bereits an der Trabrennbahn die Endhaltestelle gesetzt habe. So sollte die Straßenbahn nun weit genug vom Teichenbeschleuniger entfernt enden.

      1. Warum willst du keine Einbahnstraßenführung? Versteh ich nicht. Hat das ästhetische Gründe? Jedenfalls ist das doch absolut Gang und gäbe, wie man in anderen Betrieben sieht. Und natürlich ist im Ortkern nicht ultraviel Platz, aber das ist je eine Fahrspur mit Fahrradstreifen. Wenn man die Gleise in den Asphalt einlässt sollte das doch bequem passen.

        Es ist dezent unpraktisch, wenn ich kurz vor dem Umsteigeknoten umsteigen muss 😉 Zumal ich mich frage, wo die ganzen Linien in der Innenstadt ihre Wendezeit abwarten sollen? Da würde ich einfach eine Linie aus Westen und Osten aufeinander durchbinden, gerne auch mit Pufferzeiten am Rathausmarkt und/oder Hbf. Hatte ich glaub bei der anderen Linie schon geschrieben.

        Na deshalb habe ich ja die Batteriezüge vorgeschlagen, damit man eben problemlos am Teilchenbeschleuniger vorbeifahren kann. Hab ich zumindest so gelesen, dass man da so umgehen kann.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.