Hamburg: S11 nach Schenefeld

 

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Beschreibung des Vorschlags

Es gab ja Ideen für eine S- oder U-Bahn nach Schenefeld. Erst war dies zu teuer und unrealistischund nun wurde eine unterirdische S-Bahn beschlossen.

Ich schlage eine Alternativlösung vor, um Schenefeld trotzdem aber, mit geringeren Bauosten anzuschließen.
Die S11 soll von Blankensee verlängert werden und bis Sülldorf den Streckenverlauf der S1 folgen. Dann macht die S11 einen Bogen um Sülldorf herum (Variante A) oder (Variante B) eine scharfe Kurve vor Sülldorf. Bei der Variante B müssten aber leider Häuser abgerissen werden, weshalb ich Variante A bevorzugen, würde, obwohl die Strecke dann länger ist. Der nächste S-Bahnhof wird Schenefeld Süd sein. Kurz vor dem Bahnhof müsste eine Gewerbehalle abgerissen werden, für eine ganze S-Bahnlinie könnte man dies aber in Kauf nehmen. Der S-Bahnhof wird eventuell zweigleisig gebaut, je nachdem in welchem Takt die S11 verkehren soll. Von hier kann man direkt zum Gewerbegebiet und zum Forschungscampus gelangen, oder in den Bus umsteigen. Weiter geht es direkt am Geberbegebiet lang, westlich an den Seen vorbei bis zum Zentrum Schenefeld. Da der Platz für diese Trasse ziemlich schmal ist, verläuft die Strecke hier eingleisig, man müsste aber trotzdem ein paar Meter durch das Gewerbegebiet fahren und und den Untergrund befestigen, auch das ist aber meiner Meinung nach nicht schlimm.
Der Bahnhof Schenefeld Stadtzentrum wird auf einer fast freien schmalen Freifläche gebaut. Hier muss leider ein einzelnes Wohnhaus weichen und die Fläche leicht begradigt werden.
Falls man die Strecke noch nach Schenefeld Nord verlängern will, könnte man dies auch entlang des Bachs tun, die wäre aber sehr teuer und es würde sich vermutlich auch nicht lohnen.

Die S11 soll im 10-Minuten-Takt verkehren.

Falls man diesen Vorschlagen verwirklichen würde und man für Osdorf trotzdem eine U- oder S-Bahnlinie bauen möchte, könnte man die U5 bis Osdorf oder vielleicht sogar nach Schenefeld verlängern.

 

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5 Kommentare zu “Hamburg: S11 nach Schenefeld

    1. die Idee hatte ich ich auch schon, ich glaube aber, dass es nicht so viele Fahrgäste geben würde. Eine andere Idee wäre, die geplante U5 bis zum S-Bahnhof Schenefeld zu verlängern. Dann würde sie auch Lurup anschließen.

  1. Wieviele dieser sinnbefreiten, unrealistischen Voschläge müssen wir hier eigentlich noch ertragen? Die Trasse geht an mehreren Stellen mitten durch Gebäude durch, die Mindestradien passen mal wieder nicht und die Führung um die Gewerbehallen herum und dann v.a. weiter nördlich durch einen Grünzug mit sehr dichter Baumbepflanzung ist nicht realisierbar.

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