Hamburg: Metrobuslinie 10 als Straßenbahn

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Beschreibung des Vorschlags

Die Metrobuslinie 10 verkehrt derzeit im 10-Minuten-Takt von Wandsbek Markt zur Grunewaldstraße über den Bahnhof Wandsbek und Jenfeld.

Die Gelenkbuslinie sollte daher durch eine Straßenbahn ersetzt werden.

An der Haltestelle Bahnhof Wandsbek besteht Übergang zur RB81 und Wandbsek Markt zur U1. Nach dem Vorschlag von 405BB würde ich die Straßenbahn mit der Linie 213 von Wandsbek Markt nach Barmbek über Wandsbeker Chaussee verlängern.

Gesamtkonzept Straßen-/Stadtbahn im Osten Hamburg

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4 Kommentare zu “Hamburg: Metrobuslinie 10 als Straßenbahn

  1. Wie wäre es damit, die Linie bis U S Barmbek zu verlängern? Denn auf der anderen Seite führt auch deine Linie 7/26 bis dorthin. Somit könnte man hier eine Lücke schließen und vermeidet einen Rumpf an einem so zentralen Punkt in der Stadt. Außerdem ist dieser Abschnitt auf der Linie 23 meines Wissens nach stark nachgefragt.

    Man könnte dann die Linie 23 über die Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberger Straße (Linie 213) verlaufen lassen und die Linie 213 bis U Wandsbek Markt zurücknehmen.

  2. Gemeint war das etwas anders: Straßenbahnlinie 10 sollte über U Alter Teichweg entlang der jetzt bestehenden Linie 23 nach U S Barmbek verlaufen, während die Linie 23 über U S Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberger Straße entlang der jetzt bestehenden Linie 213 verlaufen würde.

    Die Linie 213 wird derzeit zwar teilweise im 10-Minuten-Takt bedient, dürfte jedoch zwischen U Wandsbek Markt und U S Barmbek nicht das Potenzial für eine Straßenbahn haben. Aber die Linie 23 fährt teilweise im 5-Minuten-Takt und ist stets gut gefüllt. Deswegen habe ich diesen Tausch vorgeschlagen.

    1. Wenn nicht tangential Wandsbek – Barmbek, dann kann man ja gleich in Eilbek Richtung Dehnhaide, Mundsburg und durch in die Innenstadt anbieten. Wie ich schon geschrieben haben, halte ich die Beschränkung auf ein reine Ost-Vorortsnetz hier falsch. Und zu groß ist HH für Durchmesser auch nicht, außerdem wird die Tram so gegenüber Schnellbahn-Zubringern deutlich attraktiver.

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