Haltestelle der Metrotramlinie M41 (M9) U Hallesches Tor / Blücherplatz nach 2035 Berlin

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Beschreibung des Vorschlags

Haltestelle der Metrotramlinie M41 (M9) U Hallesches Tor / Blücherplatz nach 2035 Berlin

 

Ab 2035 wird eine neue Metrotramlinie M41 (M9) kommen und löst die Metrobuslinie M41 zwischen S+U Potsdamer Platz und Sonnenallee / Baumschulenstraße ab und wird ab Sonnenallee / Baumschulenstraße weiter über S Baumschulenstraße zur S Schöneweide verkehren. 

Die neue Metrotramlinie M41 (M9) kommt noch die Metrotramlinie M6 aus Hellersdorf Riesaer Straße hinzu, die dann zur U Mehringdamm fährt, wann so weit ist, bleibt ein Fragezeichen. 

Dazu muss erst die Metrotramlinie M4 von S+U Alexanderplatz über U Spittelmarkt, U Stattmitte zu S+U Potsdamer Platz gebaut werden. 

Man sollte die neue Metrotramlinie M41 (M9) nicht nur zum S+U Potsdamer Platz führen, sondern auch zum U Mehringdamm führen. 

Einen 10 Minutentakt ab U Hallesches Tor / Blücherplatz zum S+U Potsdamer Platz zu führen und weiteren 10 Minutentakt ab U Hallesches Tor / Blücherplatz zum U Mehringdamm führen, und ab Sonnenallee / Baumschulenstraße einen 10 Minutentakt zur S Schöneweide. 

Zwischen U Hallesches Tor / Blücherplatz und Sonnenallee / Baumschulenstraße ergibt sich ein  5 Minutentakt. 

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3 Kommentare zu “Haltestelle der Metrotramlinie M41 (M9) U Hallesches Tor / Blücherplatz nach 2035 Berlin

  1. Erstmal ist es ja schön, dass Sie ein Konzept für die Haltestellenplatzierung erarbeitet haben. Es wäre immens hilfreich, wenn sie dieses jetzt auch begründen würden.
    Meiner Ansicht nach, fehlt es an Flexibilität. Eine Bahn von Westen kommend, kann nur nach Osten weiterfahren, bzw., eine von Osten kommend, kann nur nach Westen fahren. Bei Bauarbeiten muss der Fahrplan massiv eingeschränkt werden. Dies ließe sich mit zwei Weichen, die die Weiterfahrt vom Blücherplatz über die Hallesches-Tor-Brücke, sowie von der Zossenner Straße nach Norden ermöglichen, verhindern.
    Mit 250m zusätzlichem Gleis auf der Gitschener Straße würde man unabhängig von Streckensperrungen auf beiden Brücken, außerdem könnten Bahnen aus allen Richtungen her kommend wenden.

     

    Einen 10 Minutentakt ab U Hallesches Tor / Blücherplatz zum S+U Potsdamer Platz zu führen und weiteren 10 Minutentakt ab U Hallesches Tor / Blücherplatz zum U Mehringdamm führen, und ab Sonnenallee / Baumschulenstraße einen 10 Minutentakt zur S Schöneweide.

    Zwischen U Hallesches Tor / Blücherplatz und Sonnenallee / Baumschulenstraße ergibt sich ein  5 Minutentakt.

    Ich fände es darüber hinaus total super, wenn Sie diesen Abschnitt inhaltich wie gramatikalisch überarbeiten, sodass er in irgendeiner Weise Sinn ergibt.

    Wollen Sie eine Metro Tram im T10 die 500m zwischen Halleschem Tor und Mehringdamm hin- und herpendeln lassen?

     

    Bitte verbessern Sie Ihren Vorschlag!

    Mit besten Grüßen

  2. In meinen Augen ergibt eine Station am Halleschen Tor nur auf der Halleschen Torbrücke sinn.
    Nur von dort gibt es einen schnellen umstieg zu den U Bahnlinien 1,3 und 6.

    Ich dachte die M2 soll die Strecke vom Spittelmarkt übernehmen anstatt der M6?

    1. Warum die Metrotramlinie M6 anstatt die Merotramlinie M2
      Die Metrotramlinie M2 wird ca. 2031? von der jetzigen Haltestelle Wassertor über eine neue zweigleisige Tramtrasse in Neubau Wohngebiet Blankenburg Süd verlängert.
      Wenn die Metrotramlinie M2 über U Spittelmarkt U2 und U Hallesches Tor U1, U3 und U6 zum U Mehringdamm U6 und U7 dorthin führt.

      Muss die Metrotramlinie M2 von der jetzige End- und Anfangshaltestelle S+U Alexanderplatz / Dircksenstraße zur Haltestelle S+U Alexanderplatz / Memhardstraße zurückgezogen mit der Aufgabe jetzige End- und Anfangshaltestelle S+U Alexanderplatz / Dircksenstraße aufgelöst wird. Von dieser End- und Anfangshaltestelle S+U Alexanderplatz / Dircksenstraße war ein zweigleisige Verbindungskurve zur Neubautrasse der Metrotramlinie M4 zur S+U Alexanderplatz / Rathausstraße  nach S+U Potsdamer Platz U2 über U Rotes Rathaus U5 , U Spittelmarkt U2 und U Stadtmitte U2 und U6 anzubinden.
      Leider will die Deutsche Bahn diese nicht zweigleisige Verbindungskurve unter der Bahnbrücke nicht haben.
      Zurück zur S+U Alexanderplatz / Memhardstraße, von hier wird die Metrotramlinie M2 weiter über diese Haltestelle Spandauer Straße / Marienkirche geführt. Hier gibt eine Seitenbahnhaltestelle in der Karl-Liebkneckt-Straße in Fahrtrichtung S Hackescher Markt und die anderen liegt in der Spandauer Straße in Fahrtrichtung S+U Alexanderplatz / Gonthardsztaße aber beim Bau einer zweigleisige Tramtrasse in der Spandauer Straße zwischen den Haltestellen Spandauer Straße / Marienkirche und U Rotes Rathaus U5 wird keine Seitenbahnhaltestelle in Fahrtrichtung S Hackescher Markt und S+U Alexanderplatz / Gontardstraße und von Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU)
      nicht geplant.
      Siehe Gleisplanweb Berlin Schöneiche Woltersdorf dnd dargestellt . Deshalb soll man die Metrotramlinie M6 nach U Mehringdamm, U6 und U7 hinaufführen. Und nebenbei müssen die Fahrgäste mit der Metrotramlinie M2 die jetzt zur End- und Anfangshaltestelle S+U Alexanderplatz / Dircksenstraße mit einem kurzen Fußweg das Umsteigen zur S+U Bahn haben, müssen denn  über 500 m – 800 m langen Fußweg von der HalTetselle S+U Alexanderplatz / Memhardstraße zum ehemaligen End- und Anfangshaltestelle S+U Alexanderplatz / Dircksenstraße laufen.

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