Beschreibung des Vorschlags
Die Linie 29 sollte neu eingeführt werden, auf einer Relation, welche heute nicht vorhanden ist, und nicht nur teils den Durchgangsverkehr in den Außenbezirken stärken würde, sondern auch die Außenbezirke an sich, um Holleben, Angersdorf und Hohenweiden, welche in den nächsten Jahren aufgrund des neu prognostizierten Einwohnerwachstums der Stadt Halle vom Zuzug gerade ländlich orientierter Bevölkerungsebenen profitieren werden.
Daher schlage ich einen nachfrageorientierten Verkehr vor, was bedeutet:
Montag-Freitag in der frühen Hauptverkehrszeit alle 30 Minuten, auf normaler Strecke. In nachmittaglichen Berufsverkehr ein 30 Minuten Takt von Neustadt bis Hohenweiden, Abzweig, von dort jede 2. Fahrt weiter nach Rattmansdorf, jede andere 2. Fahrt auf kurzem Wege nach Südstadt. Die Fahrten nach Rattmansdorf sollten vom OBS durchgeführt werden, optional auch als 314 weiter nach Merseburg. Die morgentliche Fahrt aus und nach Merseburg jedenfalls sollte unabhangig von der 29 verkehren. In der NVZ ein 60-Minuten-Takt, mit Bedienung von Ratmannsdorf entweder mit jeder oder jeder 2. Fahrt.
Samstag sollte ein 60-Minuten-Takt zwischen Neustadt und Holleben, Lutherplatz zusammen mit der 314 bestehen, im weiteren Verlauf ein 120-Minuten-Takt, und zwischen Hohenweiden und Rattmansdorf ein zusätzlicher Rufbus oder eine Bedienung auf Bestellung, wobei bei dieser Option die Bedienung in Hohenweiden problematisch wird.
Sonntags genügt ein 120-Minuten-Takt, die 314 sollte nur zwischen Holleben uns Bad Lauchstädt mit Anschluss an die 29 Ri. Neustadt verkehren. Zwischen Hohenweiden und Rattmansdorf mit Rufbus
Im Früh- und Spätverkehr verkehrt die Linie 29 ergänzend zur 314 im 60-Minuten-Takt zwischen S-Bahnhof Neustadt und Holleben, Lutherplatz.
Die Takte müssen nicht genau sein, sondern annähernd, angepasst an die 314 und sonstige Gegebenheiten.
Der Bahnhof in Angersdorf sollte zur Hauptstraße vorverlegt werden.
Fragen oder Meinungen hierzu?