Neue Stationen Heilbad Heiligenstadt + Liniensystem Halle – Kassel

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Beschreibung des Vorschlags

Grund:

Aktuell ist die Strecke Halle – Kassel zwar einigermaßen gut ausgebaut, aber das Liniensystem lässt zu wünschen übrig. So kommt man beispielsweise nur alle 2 Stunden von Halle nach Kassel und braucht dabei noch ziemlich lange, da der RE9 viele Unterwegshalte hat.

Außerdem wünscht man sich oft noch einige Stationen dazu.

Neue Stationen:

Energiepark Dieselstraße (Vorschlag von Rob)

Eisleben Ernst-Thälmann-Siedlung (Vorschlag von Leopoldi)

Heilbad Heiligenstadt Gewerbegebiet: Hier könnte das Gewerbegebiet angebunden werden um Arbeitern und Besuchern bestmöglichen Anschluss zu bieten. Der Bahnhof wird nur mit einzelnen Fahrten Mo-Fr zur HVZ bedient

Heilbad Heiligenstadt Vitalpark: Hier könnte der Vitalpark als beliebtes Erholungsgebiet sowie Wohnsiedlungen erschlossen werden.

Heilbad Heiligenstadt Heiliggeisthospital: Neben den Krankenhaus könnte hier ein Teil der Innenstadt sowie Wohnsiedlungen erschlossen werden.

Linienkonzept:

S7: HAL-Hbf. – Eisleben – Sangerhausen – Nordhausen – Leinefelde – Heilbad Heiligenstadt Alle 60 Minuten, HVZ T30 Halle – Eisleben

RE9: HAL-Hbf. – Eisleben – Sangerhausen – Nordhausen – Leinefelde – Heilbad Heiligenstadt – Eichenberg – Witzenhausen – Hann. Münden – Niedervellmar – Kassel-Wilhelmshöhe Alle Halte angegeben — T60

RE8 entfällt, RB57 entfällt, der Rest bleibt

 

Liebe Grüße Tschaki

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4 Kommentare zu “Neue Stationen Heilbad Heiligenstadt + Liniensystem Halle – Kassel

  1. Ja, dieser Vorschlag ist kaum durchdacht. Und auch drei(!) neue Halte für Heiligenstadt sind übertrieben, selbst als S-Bahn-Haltepunkte.

    Formal gesehen wäre es deutlich ansprechender, wenn du die eh schon separat vorgeschlagenen Halte nur verlinkst und nicht neu einzeichnest – so erkennt man nichts und muss immer in alles komplett neu reinzoomen. Dann könnte man das Ganze entweder als neuen Infrastrukturvorschlag für die Halte in Heiligenstadt oder als Linienvorschlag für die neue S7 bzw. RE9 nehmen (oder alles drei). So ist es jedenfalls nicht sinnvoll.

  2. Eine S-Bahn von Halle nach Eisleben mag ja durchaus sinnvoll sein, aber eine S-Bahn bis Heiligenstadt geht weit über das Maß hinaus, das für den Einzugsbereich eines S-Bahnnetzes angemessen wäre. Das wäre typischer Regionalverkehr. Der Stundentakt würde ebenfalls gegen eine S-Bahn sprechen, der er passt nicht zu einer S-Bahn, er wäre dem System nicht würdig.

    1. das sehe ich auch so. eine stündliche verbindung durch wald und wiese ist nun mal eine regionalbahn, keine s-bahn.
      um den re von halle zu beschleunigen (einziger zwischenhalt eisleben), könnte die s-bahn bis maximal sangerhausen fahren. mit einem halt aller stationen bis nordhausen ist noch ein itf realisierbar und von dort wird wieder beschleunigt bis kassel gefahren, ein grundangebot könnte dann eine rb nordhausen-(gotha-) leinefelde-eichenberg herstellen.

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