Beschreibung des Vorschlags
Aufgrund eines Aufkommens um die Diskussion des Nahverkehrs in Halberstadt habe ich mich entschieden, ein neues Buskonzept für Halberstadt nach dem Prinzip zu entwerfen, dass die (von mir geplanten 4) Buslinien ausschließlich periphere/äußere Gebiete bedienen und Zubringer zur Straßenbahn sind.
Im Grunde genommen ist diese Linie eine Verknüpfung des Nordabschnittes der Linie 12, dem Abschnitt der Buslinie 11 östlich der Herbingstraße und einem veränderten Abschnitt der 12 südlich der Herbingstraße.
An der Straße Spiegelsbergenweg muss gegebenenfalls die Straße neu asphaltiert werden, damit dort ein Bus fahren kann, andernfalls endet der Bus am FSZ. Der Abschnitt zwischen Porta und Diakonie-Werkstätten wird vermutlich auch zukünftig nur mit Einzelfahrten bedient werden, nur Porta wird angefahren; den Abschnitt Hbf-Wehrstedt würde ich erstmal, wie die ganze Linie sonst auch, im 60min-Takt bedienen, momentan fährt der Bus 12 nur werktags alle 2h nach Wehrstedt. Zwischen Hbf und Kirschallee würde ich werktags einen Takt von 30min vorschlagen, wie er heute etwas abgewandelt schon besteht. Am Wochenende schlage ich auf der kompletten Strecke einen Stundentakt vor.
Wie schon erwähnt gehe ich von einer baldigen Einstellung der Straßenbahn zum Klus aus; werktags ersetzt der Bus schon heute die Bahn, der Südabschnitt meiner Linie würde die Anbindung der Gebiete nördlich der Kirschallee sicherstellen.
Am Hauptbahnhof und an der Herbingstraße wird zur Straßenbahn und anderen Buslinien umgestiegen, am Heinrich-Heine-Platz ebenfalls, jedoch ist es wichtiger, die beiden erstgenannten Umsteigepunkte fahrplantechnisch abzustimmen. Des Weiteren kann die Haltestelle Rudolf-Diesel-Straße als Umsteigepunkt zum Zug fungieren und vielleicht in Oststraße umbenannt werden.