Beschreibung des Vorschlags
Gütersloh besitzt 102.400 Einwohner und ist erst seit 2018 eine Großstadt. Die Gegend weist aber auch weitere Städte auf, so existieren im Raum Gütersloh folgende Städte:
- Gütersloh (102.400)
- Rheda-Wiedenbrück (49.500)
- Rietberg (30.000)
- Verl (28.500)
- Harsewinkel (26.000)
Gesamt: 236.400 Einwohner
Linie 2: 171.900 Einwohner
Bis auf Gütersloh und Rheda hat kein Ort Anschnuss an die Eisenbahn. Jedoch ist genügend Potential hierfür dar. Statt nur für Gütersloh eine Straßenbahn zu geben, könnte man weiteren 134.000 Einwohnern einen guten SPNV geben. Dies ist nur mit einem Tram-Train System möglich.
Konzept
Das Liniennetz besteht aus 3 Linien. Die erste und die zweite Linie sind Regionallinien. Sie verkehren auch außerhalb von Gütersloh, meist im T60 bzw T30. Die dritte Linie ist die Stadtlinie. Sie verstärkt die anderen beiden Linien. Die Bahnstrecke Hamm – Bielefeld ist sehr belastet. Deshalb wird sie nur zwischen Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück befahren. Hierfür müsste wahrscheinlich ein fünftes Gleis gebaut werden.
Linien
Linie 1: Harsewinkel – Gütersloh – Verl
Linie 2: Rietberg – Rheda-Wiedenbrück – Gütersloh
Linie 3: Gütersloh (Stadtlinie)
Nun zum eigentlichen Vorschlag …
Linie 2
Die Linie 2 verkehrt in Gütersloh als Ringlinie gemeinsam mit der Linie 3 . Beide in entgegengesetzte Richtung. Von dort geht es über den Hauptbahnhof zur alten Kirche. Hier nun eingleisig zur Bahnstrecke mit neuer Unterführung. Aufgrund von Platzmangel auf bestehenden Gleisen. Außerhalb bekommtsie ein fünftes Gleis bis Rheda-Wiedenbrück. Dort angekommen gibt es eine 2,2 Kilometer lange Stadtstrecke. Diese vermeidet Kopf machen zu müssen und bindet das Zentrum an. Ist dies besser als Kopf machen und eher Stadtrand ? Dannach auf einer reaktivierten Bahntrasse bis Wiedenbrück Ost. Eine Verlängerung bis Rietberg wäre möglich. Ist dies sinnvoll ?