GS: Jürgenohl – HBF – Zentrum – Ohlhof

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Beschreibung des Vorschlags

Nachdem uns der Tramfreund hier gezeigt hat, wie er sich eine Straßenbahn für Goslar vorstellen würde, habe ich mir überlegt, ob man das Stadtgebiet nicht besser bedienen könnte. Insbesondere scheinen mir die Rosentor- und die Hokenstraße allzu schmal. Außerdem zweifle ich am Nutzen einer Anbindung der Kaiserpfalz, wenn man nur im Abstand von einer Haltestelle ohnehin daran vorbeikommen würde.

Ich biete dafür eine deutlich bessere Anbindung der Innenstadt, aber auch von Sudmerberg.

Zudem biete ich eine günstigere Bedienung des Bahnhofs, mittels einer Brücke, ähnlich wie in Freiburg.

Zwischen Bahnhof und Okerstraße kann die Strecke auf ihrem zentralen Bereich noch durch eine weitere Linie ergänzt werden. Diese weitere Linie erschließt außerdem Bad Harzburg, sodass das gesamte Netz aus beiden Linien etwa 72.000 Einwohner bedienen würde. Das entspricht zwar noch keiner Großstadt, was den Sinn einer Straßenbahn in Frage stellen lässt, aber angesichts des Tourismus (Kaiserpfalz Goslar und Kurbetriebes Bad Harzburg) sollte das schon zu rechtfertigen sein.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Tordurchfahrt am Kirschweg ausreichend bemessen ist. Man könnte die Linie auch über Sudmerberg- und Vienenburger Straße führen, aber das sollte dann auch die Linie nach Bad Harzburg betreffen.

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