Beschreibung des Vorschlags
Wie viele Orte muss der Großstadt-Bahnhof Göttingen eigentlich erschließen? Nun ja zum einen die gesamte Großstadt Göttingen allein, zum anderen einige Nachbargemeinden, wie Rosdorf und Boverden, da dort obwohl die Eisenbahnen durch die Orte fahren, keine Züge halten, da schlichtweg Bahnstationen fehlen.
Deswegen hier die Göttinger Bahnhofsoffensive. Sie soll mit neuen Bahnstationen die Erschließungsqualität verbessern.
Es entstehen:
- Bovenden (14000 Einwohner) Der Bahnhof wird nicht direkt an der Haltestelle Breite Straße errichtet, da die Bahn dort im Tunnel verläuft, sondern etwas weiter nördlich und bekommt einen ZOB zur Seite gestellt.
- Göttingen-Weende: Am westlichen Ende Weendes (> 18000 Einwohner) an zwei Strecken liegend.
- Göttingen Hauptbahnhof: Das ist der heutige Bahnhof Göttingen. Er wird zur besseren Unterscheidung von den anderen Bahnhöfen in Hauptbahnhof umbenannt
- Göttingen-Leineberg: Er erschließt Teile der 18000-Einwohnerfassenden Südstadt
- Rosdorf: Sein Standort ist hier eingezeichnet, zu seinem Aufbau siehe den Link. Die Station erschließt die Gemeinde Rosdorf über die Göttinger Straße.
Alle RB-Linien, die an den entsprechenden Bahnhöfen vorbeikommen, sollen die Bahnhöfe bedienen.
Und welche Züge sollen dort halten? Über so etwas sollte man sich in der Beschreibung immer Gedanken machen!
Natürlich die RB-Linien, die da vorbeikommen sollen halten. Ich dachte, das erklärt sich von selbst.
Naja, bei dem Haltestellenabstand wäre es doch schon eine Überlegung wert eine extra Vorortlinie zu fahren, statt die bestehenden zu verlangsamen. Und gerade nach Norden fahren ja diverse Linien, von denen nicht unbedingt alle dort halten müssen, oder?
Dazu habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht, als jemand, der öfter mal dort ist bzw. war. Ich schließe mich da aber dem offiziellen Gutachten, dass es bereits gab, an.
Und der Bus würde statt nach Söseweg zum Bahnhof Leineberg geführt?