Görlitz: Ring im Nordwesten

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Beschreibung des Vorschlags

Baumaßnahmen: Zweigleisiger Ringschluss Neißepark – Klinikum – Heiliges Grab. Aufgabe des kurzen Astes nach Wiesengrund. Neue zentrale Haltestelle in Königshufen am Kreisverkehr, anstelle K. Mitte und A.-Bolze-Hof.

Betriebskonzept: Weiterhin zwei Linien, beide fahren den Ring in entgegengesetzten Richtungen, und ohne Pause zurück nach Süden. Das Taktschema bleibt. Die Linien überlappen zum halben Takt zwischen Bahnhof und Heiliges Grab. Dadurch auch halber Takt von NeißePark nach Altstadt/Bahnhof.

Busverkehr: B fährt ab Demianiplatz nach Am Hirschwinkel, im 60′-Takt weiter nach Klingewalde. D wird eingestellt. Die Überlandlinien aus Nordwesten fahren über Zeppelinstr., Cottbusser Str. zum Busbahnhof.

Abendverkehr: Weiterhin nur SL1, dazu nur noch eine Buslinie N Biesnitz – Bahnhof Süd – Schillerstr. – Demianiplatz – Theater – Brautwiesenplatz – Melanchthonstr. – Rauschwalde

Vorteile: Das Klinikum wird mit Straßenbahn erschlossen. Diese wird durch den Ring wirtschaftlicher, der ÖPNV attraktiver. Mehr Fahrten zum Neißepark. Etwas Busverkehr wird eingespart. Die nördliche Altstadt wird besser erschlossen. Die drei Schleifen (Wiesengrund, NeißePark, Virchowstr.) können rückgebaut und anderweitig genutzt werden.

Alternativvorschlag: Link

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2 Kommentare zu “Görlitz: Ring im Nordwesten

  1. Die Stummelstrecke zum Wiesengrund würde ich nichr umbedingt stilllegen, sinnvoller wäre ein Gleisdreieck und den Ausbau als Endpunkt für beide Linien. Der Aufenthalt dort muss ja nicht lang sein, dennoch wäre es für den reibungslosen Betrieb durchaus möglich und wichtig den Abschnitt aufrechtzuerhalten.

    1. Das würde aber zu ungleichmäßiger Auslastung der beiden Linien führen. Und von „Am Friedhof“ käme man nicht ohne Umstieg zu „NeißePark“ und Klinik.
      Königshufen gilt ja als Rückbaugebiet. Da müsste man jetzt wissen, wo genau abgerissen wird. Wenn das im nordöstlichen Teil gemacht wird, ist der Stummelast sowieso bedroht.
      Man könnte die Haltestellen „Alexander-Bolze-Hof“ und „Königshufen Mitte“ zu einer neuen Haltestelle zusammenfassen, die im Bogen östlich der Lausitzer Str. läge.
      Um den Ast zum Wiesengrund zu retten, und trotzdem den Vorschlag zu realisieren, könnte man auch eine dritte Linie nach Rauschwalde (wie hier und hier vorgeschlagen) bauen. Dann gäbe es zwei Linien für den Ring und eine nach Wiesengrund.

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