Gladbeck – Rentfort – BOT-Eigen – BOT Hbf – Essen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Bottrop und Gladbeck sollte mal unter dem Namen Glabotki (Gladbeck – Bottrop – Kirchhellen) zu einer Stadt zusammengefasst werden. Das ist zwar nie geschehen, dennoch hätten Alt-Bottrop (95000 EW) und Gladbeck (75000 EW) definitiv zusammen ein Größe um eine linéa de tranvía zu rechtfertigen. Eine solche Lineá de tranvía möchte ich hier gerne vorstellen. Sie verbindet Gladbeck-Mitte (18000 EW), Gladbeck-Rentfort (14450 EW), Bottrop-Eigen (12600 EW) und Bottrop-Mitte und schließen jene Ortsteile an die wichtigen Bahnhöfe Gladbeck West und Bottrop Hbf an. Derzeit fahren die Busse alle 10 Minuten zwischen Bottrop und Gladbeck über Eigen und Ulrich Conrad hat schon eine Straßenbahn vorgeschlagen, ebenso eine Straßenbahn zwischen Rentfort und Gladbeck-Mitte.

Zwischen Rentfort und Bottrop-Eigen folgt die Linie einer alten Eisenbahnstrecke und kann so komplett auf eigenem Bahnkörper fahren.

Innerstädtisch hätte diese Bahn für Bottrop den Reiz, dass der Hauptbahnhof besser an Eigen und umgekehrt angeschlossen würde.

Über Ebel gehts dann vom Hauptbahnhof noch weiter nach Essen, wobei zwei Wege möglich sind: Zum einen nach Essen-Borbeck und zum anderen in die Innenstadt Essens. Die Straßenbahn verlauft auf einer unabhängigen Strecke parallel zur Bottroper Straße.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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4 Kommentare zu “Gladbeck – Rentfort – BOT-Eigen – BOT Hbf – Essen

  1. Durch den zeitraubenden Umweg über Rentfort scheint mir die Strecke aber unattraktiv zu werden. Da halte ich meine Variante für besser, zumal man meine Strecke nach Rentfort auch och bis Kirchhellen verlängern könnte. 😉

  2. Aus welchem Grund gehst du in Gladbeck im Bereich der Marcq-En-Baroeul-Straße mitten durch Privatgrundstücke und Gärten durch statt einfach über die Hegestraße und Sandstraße zu trassieren? Wegen der paar Meter Verkürzung ist es das echt nicht wert.

    Das Gleiche ist es zwischen den Haltestellen Hornstraße und Hildegardstraße, wo du völlig unnötig mitten durch eine Kleingartensiedlung und einen Grüngürtel durchtrassierst, obwohl der Weg über die Bottroper Straße und Kampstraße nun wirklich nicht so viel länger sind. Zudem könntest du dort doch sehr gut einen Halt für das dortige Wohngebiet im Norden und Gewerbegebiet im Süden und Osten schaffen. Warum dieses Potenzial links liegen lassen? Also doppelt unbedacht.

    Und wieso die Strecke in Ebel fernab von Umsteigepunkten enden lassen? Führ sie doch noch etwas weiter nach Süden nach Gellwig oder Gerschede, wo du sie mit der Tramlinie 103 verknüpfen kannst.

    Wäre übrigens schön, wenn du antworten würdest…

    1. Hallo Jabra,

      in Rentfort und Ellinghorst habe ich modifiziert.

      Und von Ebel habe ich die Straßenbahn nach Essen verlängert. Genauer gesagt zum Hauptbahnhof in Essen-Zentrum und zum Germaniaplatz in Essen-Borbeck.

      1. In Rentfort passt es jetzt. Aber in Ellinghorst gehst du jetzt zwar nicht mehr mitten durch die Kleinwgärten durch sondern entlang des Weges am Haarbach und damit weiter am Bedarf vorbei. Eine besagte Trasse durch Bottroper Straße, Rockwool Straße und Kampstraße wäre doch viel sinnvoller, weil zwischen einen Wohngebiet und einem Gewerbegebiet liegend, wo du dann einen Halt bauen kannst, um beide direkt zu erschließen.

        So wie jetzt ist dein Halt im südwestlichen Bereich des Haarbach wenige sinnvoll, denn du müsstest ja erstmal über den Haarbach drüber, um vom Wohngebiet her hinzukommen. Da ist ein Halt im Bereich der heutigen Haltestelle Rockwool doch deutlich besser.

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