Gera: neuer Bahnhof Wolfsgefärth

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Beschleunigung des ÖPNV südlich von Gera:

  • durchgehend zweigleisiger Ausbau der Strecke von Bahnhof Gera-Zwötzen bis Bahnhof Weida
  • neuer Haltepunkt Röppisch zur Erschließung von Unterröppisch, Oberröppisch und Liebschwitz
  • neue Trassierung ab dem ehemaligen Bahnhof Wolfsgefärth (heute Abzweigstelle) und dem neuen Haltepunkt Zossen
  • neuer Bahnhof Wolfsgefärth an der Elstertalbahn am östlichen Ufer der Weißen Elster
    • direktere Streckenführung
    • Zusammenführung zweier bislang getrennter eingleisiger Strecken auf jeweils zweigleisigem Planum
    • drittes Bahnsteiggleis für Zugkreuzungen oder Anschlusszüge
    • fußläufiger Zugang von Wolfsgefärth (neue Fußgängerbrücke), Meilitz und Unterm Leitenberg, ggfs. P’n’R
    • Vermeidung mehrerer Kreuzungen mit B 92 und K 125
    • Freisetzung von Flächen für die Stadtentwicklung von Wolfsgefärth
  • neuer Haltepunkt Zossen zu dessen Erschließung (wenn gewünscht)
  • Ausbau (falls nötig) Bahnhof Weida für Zugkreuzungen oder Anschlusszüge

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

4 Kommentare zu “Gera: neuer Bahnhof Wolfsgefärth

  1. passt da die steigung wolfsgefärth-zossen? zossen hatte 2012 übrigens 99 einwohner – heute bestimmt noch weniger.  das lohnt sich kaum für einen halt.

    schau mal hier – ist die linienführung auf den bestehenden gleisen nicht besser?

    was genau möchtest du in weida ausgebaut haben? es befinden sich derzeit 3 gleise mit bahnsteigen dort, wovon am gleis 2 gekuppelt werden kann.

      1. ein Haltepunkt Zossen müsste ja nicht ebenerdig sein, im Gegenteil, je höher gelegen, desto besser kann die Strecke unterquert werden …
      2. im Moment ist der Landschaftsverbrauch enorm:
        • zwei jeweils zweigleisige Trassen, auf denen sich aber jeweils nur eine eingleisige Strecke befindet …
        • die Trasse der Strecke 6383 wird mehrfach von der B92 (bzw. K125) unterquert
        • die Trasse der Strecke 6383 zerteilt den Ort Wolfsgefärth
      3. der Bahnhof Weida sollte in der Lage sein, drei Züge gleichzeitig abzufertigen: zwei Züge auf der Hauptstrecke 6383 nach Gera und Saalfeld (die im Idealfall durchgehend zweigleisig) und ein Zug auf der Nebenstrecke 6653 nach Mehlteuer (letzterer auch gerne durchgebunden von/nach Gera) – gleiches gilt für den neuen Bahnhof Wolfsgefährt in Bezug auf die Strecken 6383 und 6269

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.