Beschreibung des Vorschlags
Der Léman Express, welcher 2019 durch die Eröffnung des CEVA-Stammstreckentunnels in Betrieb genommen wurde war eine massgebende Grundlage für die Entwicklung des Metropolenraum Genfs,welcher sich weit über die Kantons- und Landesgrenze dehnt. Natürlich ist dies nur der Anfang und der Rückgrad des ÖPNV der Region hat noch viele Potentiale, welche mit Verantwortung gemeistert werden müssen (der Léman Express verursacht aktuell zu einem gewissen Grad Zersiedlung und höhere Verkehszahlen, da die Erreichbarkeit der französischen Gemeinden erheblich gestiegen ist, aber nicht deren lokale Bussysteme).
Ein nächster Schritt, welcher bereits vorgesehen wird [insert source], ist die Anbindung des Flughafens durch einen Tunnel welcher Durchgangsverkehr durch Genf Cornavin nordwärts erlaubt (Direktverbindungen aus Osten). So wie ich ihn hier präsentiere, würde er ebenfalls Genf Sécheron (Bahnhof mit nun 1 Gleis pro Fahrtrichtung) und einen Teil des UN Quartiers, vor allem den Sitz der WHO bedienen und somit den vielen dort ansässigen internationalen Organisationen einen direkten Zugang zur Welt über den Flughafen bieten.
Im grösseren könnte man sich auch noch überlegen, ob die Linie nach Vernier und weiter sowohl auf der Bestandstrecke bis nach Bellegarde und/oder über eine NBS über Meyrin nach Norden hinaus, wie in diesem Vorschlag [insert source]. Zugleich würde der Betriebs dieser Strecke und der vorgesehene Tiefbahnhof Genf Cornavin (nicht eingezeichnet) es ermöglichen die Produkte auszubauen und mehr Linien anzubieten, entweder bis in die französischen Alpen, über eine Südtangente durch Saint-Julien oder mit NBS auf der südlichen Lac Léman Seite bis ins Wallis.
Natürlich besteht ein grosses Potential von NBS bzw. Ausbau von Bestandstrecken in der weiteren Region doch fählt dies trotz TER Betitelung unter FV (Strecke nach Lyon, NBS Lausanne-Genf, Strecke über Evians-les-B. hinaus, etc.)