Beschreibung des Vorschlags
Die Ausgangslange
Aktuell kommt man von München nach Hamburg eigentlich alle 60 Minuten. Es gibt halt nur eine Ausnahme: Der Zug ab München 16:18 Uhr (HVZ) biegt ab Würzburg nicht nach Kassel sondern nach Frankfurt ab. Zu der Zeit tauscht nämlich die Linie 25 mit der 91er den nördlichen Streckenverlauf. Gleiches gilt für die Gegenrichtung.
Ist zwar schön und gut das Städte wie Regensburg auch Direktverbindungen nach Hamburg, Hannover, … bekommen. Jedoch ist das etwas problematisch, wenn das nur auf Kosten von den nachfragestärksten ICE Linien Deutschlands geht.
Die Lösung
Die Aufgabe der Direktverbindungen nach Regenbsurg von Hamburg aus ist keine Lösung. Daher schlage ich ein Flügelkonzeot vor. Ein zusätzlicher Zug aus der NIM ist ebenfalls außer Frage gestellt, da dort keine Kapazitäten mehr sind. Daher schlage ich vor, den ICE in Regensburg (von Hamburg aus kommend) zu Flügen und den hinteren Zugteil nach München verkehren zu lassen. Gleiches gilt für die Gegenrichtung.
Das würde dann so aussehen:
München Hbf ab: 15:22
Landshut Hbf an: 16:03
Landshut Hbf ab: 16:05
Regensburg Hbf an: 16:39
Die einzige Problematik ist die S-Bahn München. Eventuell muss diese in Neufahrn (bei Freising) überholt werden. Allerdings findet dort sowieso der Flpgelungsvorgang mit der S-Bahn zum Flughafen statt, weshalb ein geringer Aufenthalt sowieso stattfinden muss.
In Gegenrichtung sieht das ganze dann so aus:
Regensburg Hbf ab: 13:12
Landshut Hbf an: 13:46
Landshut Hbf ab: 13:48
München Hbf an: 14:31
Hier muss die S-Bahn in München-Moosach überholt werden. Dies sollte aber ebenfalls machbar sein.
Argumente
- Stundentakt (zumindest angenähert) zwischen München Hamburg
- Anbindung Landshuts an den FV. Attraktive Schnellverbindung München-Landshut-Regensburg zur HVZ
- Vergleichbar mit Fährt nach Nürnberg über Ausgburg
- Vereinheitlichung des Zugangeobts zwischen München und Hamburg
- Mehr Kapazität des Zuges aufgrund von Doppelgarnitutr
Der Zug
Früher oder später wird ein ICE 4 (7-Teiler) in Doppelgarnitur optimal sein, da dieser den Kapazitätsanforderngen sowohl des Wiener als auch des Münchner Zugteils entspricht. Der Münchner Teil bruacht dadurch kein 12-13 Teiler sein, da durch die länger Fahrzeit über Regensburg wohl etliche Fahrgäste den Umstieg in Nürnberg in Kauf nehmen würden. Dennoch werden zu dieser Zeit auch andere Fahrgäste, denen eine Dirketverbindung, die möbilitätseingeschränkt sind und auch Pendler zwischen München und Niederbayern sowie der Oberpflaz den Zug nutzen.
Hallo!
So wirklich angenähert entsteht da kein wirklicher Stundentakt von München nach Hamburg. Mit deiner Abfahrt um 15:22 werden Münchner weiterhin die Abfahrt gegen 15:20 über die NIM nehmen und eine Stunde schneller sein. Um 16:20 bleibt die Lücke von München. Auf der NIM ist meiner Einschätzung nach schon noch genügend Kapazität für einen zusätzlichen Zug. Vor der Eröffnung der VDE8 sind mit Einbindung in den 30er Knoten in Nürnberg auch oft zwei ICE von München nach Nürnberg gefahren. Deswegen würde für Münchner eine Flügelung in Nürnberg mehr Sinn machen.
Zur Doppelgarnitur: Aktuell fährt der Zug bereits mit Doppelgarnitur bis Passau, wo dann der eine Zugteil auf den Gegenzug wendet. Für Regensburg-Passau könnte eine Einfachtraktion aber dann auch ausreichen, das würde mit Flügelung in Regensburg wohl schon gehen.
Und der ICE4 wird für die Verbindung nicht optimal sein, weil mit Neigetechnik aktuell 30min eingespart werden können. Auch wenn dadurch dann nördlich von Würzburg soweit ich weiß ein Halt dafür ausfällt.
Die Anbindung von Landshut finde ich trotzdem sehr gut! Von dort würde ich dann aber eher zum Flughafen fahren. zwar ist eine Fahrzeit von 01:45 ab Nürnberg nicht wirklich schnell, aber die Direktverbindung wäre schon ein dickes Plus.
Grüße von der BR403
Beim Flughafen ist halt das Problem, dass die Bahnsteige 96cm sind. Fümde es auch gut, wenn die Railjets Mümchem-Wien über den Erdinger Ringscgluss fahren ubd so statt München Ost den Flughafen ansteuern. Da ist halt der Bahnsteig zu hoch. )-:
Würdest du mir bitte erklären inwieweit das Konzept dann die Linie 91 beeinflusst?
Eigentlich nir, dass bis Rgebsbjrg der Zug durch einen zweiten Zugteil gestörkt wird.
Ach du willst den abgekoppelten ICE, der in Passau abgestellt wird weiter bis München fahren lassen.
Eig. keine schlechte Idee.