Fernverkehr um Magdeburg (L 55,56) neu ordnen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Vorteile…

sind das zum einen kein 20 sondern ein 15 min Takt mit dem RE1 (bei änderung seines Fahrplanes) zwischen Frankfurt-Brandenburg möglich ist, und zum anderen das Potsdam und Brandenburg einen Anschluss an den Fernverkehr Richtung Berlin und zum anderen Richtung Magdeburg/Hannover und indirekt auch Leipzig. Auch die anderen Städte profitieren davon. Beispeilsweise bekommen Rostock,Schwerin und Wittenberge Fernverkehrsanschluss an Magdeburg Leipzig und (Chemnitz)

Der Unterschied von der Verstärkerlinie 56 zur stündlichen 55 ist das sie über Hildesheim fährt.

Funktion

  • Neue Nord-Süd Verbindung
  • Anbindung von Rostock,Schwerin an Magdeburg Leipzig (und andersum)

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Linie 55

Linie 55 fährt von Dresden über Leipzig und Magdeburg bis Hannover wo jeweils entweder nach Köln oder nach Nordeich. Hierbei fangen die Züge nach Köln erst in Leipzig an. Also wird bis Dresden nur im zweistundentakt und zwischen Leipzig und Hannover überlappend im Stundentakt gefahren.

Linie 56

Linie 56 fährt nur Mo-Fr als Verstärker von (Chemnitz)-Leipzig-Magdeburg-Hannover im Zweistundentakt

Linie 57

Linie 57 fährt von Rostock (saisonail auch weiter bis Warnemünde) über Schwerin und Magdeburg bis Leipzig und übernimt damit den vorherrigen Abschnitt zwischen Leipzig-Magdeburg von der Linie 56.

Nachgedacht kann auch über eine Verlängerung nach Chemnitz, nach Abschluss der elektrifizierung.

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Fazit 

 

  • Stundentakt + Mo-Fr Weistündliche 56 Hannover-Madeburg | 55 + 56
  • 30 min Takt Magdeburg-Leipzig( Fernverkehr) | Linie 55 + 56 + 57

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Besonderes

Zum einen wird am Zoo gehalten und zumanderen sollen zwischen Brandenburg-Frankfurt VBB Tickets in dieser Linie nutzbar sein.

) = Halt wird nicht immer bedient

 

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6 Kommentare zu “Fernverkehr um Magdeburg (L 55,56) neu ordnen

  1. Berlin,Potsdam,Magdeburg,Braunschweig nach Hannover

    Sowas gab es hier aber echt schon oft, und es ist immer wieder das gleiche:
    Wem soll das nutzen? Berlin und Braunschweig/Hildesheim sind im Stundentakt via SFS miteinander verbunden (ICE-Linien 12 und 13). Berlin und Hannover noch öfter. Potsdam liegt so nahe an Berlin, das ein Haken über die Hauptstadt plus ICE-Nutzung auch wesentlich schneller ist als eine Fahrt mit dem Schnecken-IC. Daher bleibt die Frage: Wem soll das nutzen?

    Im Gegenzug reduzierst du die Direktverbindung zwischen den Ballungsräumen Region Hannover und Mitteldeutschland von einem Stundentakt auf einen Zwei-Stundentakt.

    Diese Änderung der Linie 56 ist eine ganz klare Angebotsverschlechterung.

    Die Linie 57 ist hingegen sinnvoll (Als neues zusätzliches Angebot), allerdings mitnichten eine neue Idee.

    1. Der wesentliche Nutzen besteht für die Personen in Magdeburg, Brandenburg und auch Potsdam. Ausserdem braucht Beispielsweise ein ICE mit S-Bahn Umstieg nach Hannover 2:30 ein IC ohne Umstieg 2:27 Psychologiefrage: Für was entscheiden sich die Menschen ? Teurer und einmal umsteigen oder direkt und billiger? Bei gleicher Zeit wohlgemerkt.

      Werde nochmal ausarbeiten…

      Danke 🙂

      1. Der wesentliche Nutzen besteht für die Personen in Magdeburg, Brandenburg und auch Potsdam.

        Magdeburg: Nach Westen kommen die ja schon im FV. Nach Osten ist der Fahrzeitunterschied zum RE so gering. So gering, dass nicht einmal der ehemalige schnelle IRE Magdeburg-Berlin mit Nahverkehrspreisen ausreichend Nachfrage erzeugen konnte, um nicht nach kürzester Zeit wieder eingestellt zu werden. Wie soll das dann erst mit FV-Preisen aussehen?

        Brandenburg: Sicher wäre ein FV-Anschluss hier sehr schön, zur Rechtfertigung einer Linie taugt die Stadt aber keineswegs. Zudem ist sie schon ziemlich im Dunstkreis von Berlin, entsprechend auch dorthin ausgerichtet, und dorthin gibt es im RV ein hinreichendes Angebot.

        Potsdam: „mit S-Bahn Umstieg nach Hannover 2:30 ein IC ohne Umstieg 2:27
        Mit Umstieg in Charlottenburg und Spandau aber nur 2:05. Was also fehlt ist nicht ein Schnecken-IC nach Hannover, sondern eine bessere Anbindung nach Spandau, so dass die 2:05 noch gesenkt werden können und mit nur einem (statt 2) Umstieg gefahren werden kann. Bringt zudem auch noch was in Richtung Hamburg und nicht nur nach Hannover.

        1. Wiegesagt ich bleibe an dem Komzept nach Berlin hängen und die Gründe habe ich oben schon genannt Punkt.

          Wie oben schon angesprochen kann ich deinen Einwand dem fehlenden angbebot nach Leipzig verstehen und werde dies ändern.

  2. Nun hält der RE 1 ja öfter, als dein Fernzug, dennoch willst du mit ihm einen einheitlichen Takt fahren. Wie soll das gehen? Soll dein Fernzug so sehr bummeln, dass er auch nicht schneller ist? Ansonsten könnte von einem einheitlichen Takt keine Rede sein. Er würde dem vorausfahrenden RE immer näher kommen.

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