Beschreibung des Vorschlags
Der RRX soll das Bindeglied zwischen dem RE und dem ICE sein.
Auf dem Teilstück des RE2 (zukünftig RRX7) werden momentan alle Halte angefahren.
Deshalb dauert es auch relativ lang, bis man von Essen in Münster angekommen ist.
Als Lösung sehe ich momentan den Wegfall von Halten, wie es auch auf der Hauptstrecke Dortmund-Köln gelöst wurde.
Zur besseren Anbindung nach Niedersachsen soll die Linie bis nach Lingen (Ems) verkehren und nimmt somit auch den Knotenpunkt Rheine mit (wie der RE7). Im Übergang zwischen den Bundesländern kann es Übergangstarife geben (s. RE11/RRX2 nach KS). Zudem wird auch der „grenzübergreifende“ Verkehr der stündlichen Linie RE15 (Münster-Rheine-Lingen-Leer-Emden) verstärkt. Dort werden stündlich jeweils abwechseln die Halte Emsbüren und Greven angefahren.
Es entfallen bis Recklinghausen Hbf folgende Halte:
- Haltern-Sythen
- Buldern
- Nottuln-Appelhülsen
- Bösensell
- MS-Albachten
Neue neue RB-Linie (Hamm – Werne – Selm – Olfen -Haltern – Dülmen – Münster ) könnte den Takt wiederherstellen und neue Orte an das Bahnnetz anschließen.
[Platzhalter: RB-Linie Hamm <-> Münster]
Der jetzige RE7 wird durch den neuen RRX7 und den RE42 ersetzt.
Nicht schlecht die Idee und es gibt bereits eine RRX-Planung für eine RRX-Linie 7 von Düsseldorf über Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Haltern und Dülmen nach Münster als Ersatz für den RE2 geplant. Diese soll außerdem über Münster weiter nach Osnabrück fahren. Wenn eine Doppeltraktion eingesetzt wird, könnte man sie natürlich in Münster flügeln. So etwas ähnliches habe ich auch für die Linie RE7 vorgeschlagen. Generell könnte man sagen, dass die Linie RRX 7 in der Fahrplantrasse des RE2 fahren würde, sodass sie Münster eine halbe Stunde zeitversetzt zum RE7 erreicht. Zusammen mit dem RE7 könnte dann deine RRX-Linie im 30-Minuten-Takt von Münster sowohl nach Rheine als auch nach Osnabrück fahren.
Ich fände übrigens sowohl zwei Linien zwischen Münster und Rheine als auch zwischen Münster und Osnabrück sinnvoll, denn sie schaffen über Münster aus Direktverbindungen sowohl in Richtung Ruhrgebiet und Düsseldorf (RRX 7) als auch Hamm (Westfalen), Hagen, Wuppertal und Köln (RE7). Das dürfte in Europas größtem Ballungsraum durchaus sinnvoll sein, also dass man von Rheine als auch von Osnabrück aus Direktverbindungen in den gesamten Ballungsraum Düsseldorf-Ruhrgebiet-Köln-Wuppertal hat.