Expresskreuz Magdeburg RE11/21 Wolfsburg-Thale/Goslar

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Beschreibung des Vorschlags

Es geht weiter mit der Umgestaltung des SPNV in Sachsen-Anhalt. Dabei sollen die Umstiege in Magdeburg auf ein Minimum reduziert werden.

Im Grundkonzept sieht das so aus:

RE1 Magdeburg-Frankfurt-Cottbus

RE20 Uelzen-Magdeburg-Halle (Saale)

RE30 Wittenberge-Magdeburg-Halle (Saale)

RE40 Braunschweig-Magdeburg-Leipzig

RE11/31 Wolfsburg-Thale/Goslar

RE22 Magdeburg-Blankenburg

RE10 Magdeburg-Erfurt

S1 Wittenberge-Magdeburg-Köthen

S2 Burg-Magdeburg-Aschersleben

S3 Braunschweig-Magdeburg-Dessau

S4 Haldensleben-Oschersleben

Der RE11/21 verkehrt als zweistündlicher Flügelzug von Wolfsburg über Magdeburg und Halberstadt weiter nach Thale bzw Goslar. Dies geschieht entweder mit einer Aufwertung des Laufes Wolfsburg-Magdeburg auf Zweistundentakt oder die bisherigen Läufe werden mit den Linien RE11/21 verknüpft, sodass viele Züge in Magdeburg enden und nur wenige weiter nach Wolfsburg laufen. Dies sollte aber besser nicht angestrebt werden, sondern eine Angebotsverbesserung. Somit besteht vor allem aus Wolfsburg eine bessere Anbindung Mageburgs und dem Umland südlich.

Halten soll der Zug in Oebisfelde, Bösdorf, Rätzlingen, Wegenstedt, Flechtingen, Haldensleben, Barleben und Magdeburg-Neustadt bis Magdeburg Hbf. Danach fährt der Zug weiter nach Halberstadt über Magdeburg-Buckau, Oschersleben (Bode) und Nienhagen. Dort wird der Zug wie gehabt geteilt. Der Thaler Zugteil hält danach in Wegeleben, Ditfurt, Quedlinburg, Neinstedt und Thale-Musestieg, während der Goslarer Zugteil in Werningerode, Werningerode-Elmowerk, Darlingerode, Ilsenburg, Stapelburg und Vienenburg hält.

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2 Kommentare zu “Expresskreuz Magdeburg RE11/21 Wolfsburg-Thale/Goslar

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