Euregiobahn bis Jülich verlängern

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage hier eine NBS vor, um Jülich ohne Umstieg an Aachen anzubinden. Die EVS plant momentan, die Euregiobahn ab Annapark stündlich über Siersdorf nach Baesweiler zu verlängern. Ich schlage das ganze andersrum vor: Die Züge sollen nur noch stündlich bis Alsdorf fahren, die andere Fahrt zweigt hinter Herzogenrath nach Jülich ab und auf dem Weg dorthin werden Übach-Palenberg, Boscheln, Baesweiler, Siersdorf und Aldenhoven erschlossen. Vor Aldenhoven schwenkt die Trasse auf die ehemalige Trasse Aachen-Jülich ein. Hinter Aachen könnten die Züge aus Jülich auf meine Neuauflage der Vennbahn durchgebunden werden. Bis auf die Kurve kurz vor Jülich (60km/h) sind alle Kurven mit mindestens 80km/h befahrbar.

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6 Kommentare zu “Euregiobahn bis Jülich verlängern

  1. Schicke Idee, Baum. Wäre es auch möglich die RB20 von Herzogenrath Haupfbahnhof über Übach-Palenberg nach Baesweiler zu führen? (Mit Herzogenrath Hauptbahnhof meine ich den Bahnhof Herzogenrath an der Strecke Aachen-Mönchengladbach. Ich bezeichne ihn hier nur so, um ihn besser von den übrigen Stationen der RB20 in Herzogenrath zu unterscheiden.) Immerhin ist der Weg von Baesweiler nach Übach-Palenberg kürzer als der vom Herzog-August-Schmidt-Platz und damit insgesamt auch die Neubaustrecke, was die Baukosten nach unten drückt.

    Das Erfolgsmodell Euregiobahn RB20 auszubauen, ist übrigens auch eine generelle Idee von mir. Hast du dir schon mal meine Ideen für die RB20 bei Aachen von Morgen angesehen?
    Ausbau der Euregiobahn:

    Ausbau der nördlichen Rurtalbahn zur Euregiobahn: Verlängerung von Herzogenrath nach Lindern und Heinsberg und von Düren nach Jülich, Linnich und Lindern
    Verlängerung von Stolberg nach Belgien und Monschau
    Verlängerung der Euregiobahn von Alsdorf nach Baesweiler
    Neubaustrecke nach Würselen und Aachen Bushof
    Eigenes Gleispaar Langerwehe – Düren (Zweck neue Halte und Flügelungskonzept in Düren)

    Und hier auch noch ein Vorschlag von mir, der auch noch thematisch gut zu deinem Vorschlag passt: RB39 Düsseldorf – Jülich – Aachen Es hat diese Bahnstrecke Düsseldorf-Jülich-Aachen schon gegeben und sie bot die kürzest- und schnellstmögliche Verbindung zwischen Aachen und Düsseldorf. Sie wurde nur mit einem schlechten Fahrplankonzept kaputt gefahren.

     

  2. Warum willst Du die Strecke von Aldenhoven nach Übach-Palenberg führen und nicht der alten Strecke über Hoengen nach Alsdorf Kellerberg folgen? Richtung Aachen dürfte das ein Stück kürzer sein.

  3. Dein Zusatzhalt in Übach-Palenberg ist sehr weit „ab vom Schuss“.

    Man könnte der alten Bahntrasse folgen und dann südlich von der Carolus-Magnus-Halde einen Halt einrichten. Der läge sehr zentral. Am besten würde man von dort entlang der Friedrch-Ebert-Straße oder der Talstraße durch das Gewerbegebiet nach Westen fahren.  Ich sehe ein, dass es schwierig wird da durchzukommen. Notfalls muss man das Gwerbegebiet nördlich umfahren und kommt dann dort, wo Du einen Halt eingezeichnet hast, auf Deine Trasse.

    1. Ich habe deine Idee mal gestrichelt eingezeichnet, da ich die Straße zur Einbahnstraße gemacht werden müsste, damit da noch ein Gleis hinpasst. Außerdem ist dies schon ein deutlicher Umweg, ich weiß nicht, ob der sich lohnt.

  4. Die Euregiobahn wird nach den aktuellen Plänen ab Alsdorf-Kellersberg über Siersdorf nach Baesweiler verlängert. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man sie in Mariagrube flügelt und einen Teil über Schleiden und Aldenhoven nach Jülich schickt. Wer aus Jülich oder Aldenhoven kommt, will ganz sicher nicht den Riesenumweg über Übach-Palenberg, der langsamer als die Buslinie 220 ist, fahren.

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