Essen U11 nach Bottrop

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Beschreibung des Vorschlags

Da der SB 16 sehr stark ausgelastet ist und in der Stoßzeit häufig im Stau steht, bin ich der Meinung, diesen durch eine U-Bahn zuersetzen. Die Strecke führt vom Bottroper Zob überden HBF nach Essen an der Haltestelle Sulterkamp besteht Umsteigemöglichkeit von der Buslinie 166 von Dellig. Kurzdarauf erhält das Stadion Anschluss an das U-Bahnsystem, nächster Halt ist Bergeborbeck Bf. An der Haltestelle Universität kommt die U11 auf die bestehende Strecke. Über Berlinerplatz, HBF und Martinstr. geht es zur heutigen Endhaltestelle Messe West-Süd/Gruga. Ab da könnte die Strecke über den Nordwesten von Bredeney  (Schule Grashof) über den  Bredeneyer Friedhof  zur Siedlund Rüschenfeld führen. Ich würde vorschlagen Montag – Freitag 10 Minuten Takt; HVZ zwischen Stadion und Messe West-Süd/Gruga 5 Minuten Takt. Die Strecke zwischen GE-Buererstr. und Universität übernimmt die U17, welche dann Montag bis Freitag im 5 Minuten zwischen Karlsplatz und Hbf führt.

Unterirdisch: Bottrop Zob bis zum Rhein-Herne Kanal; Stadion- Siedlung Rüschenfeld

  • Die SB 16 wird zwischen Bottrop Zob und Essen Hbf ersetzt.
  • Die E91 komplett

 

Die Streckenerweiterung zum Kreuz A2/A31 ist fertig gestellt. hier führt sie komplett unterirdisch.

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21 Kommentare zu “Essen U11 nach Bottrop

  1. U-Bahn im Tunnel oder Stadtbahnstrecke an der Oberfläche? Die Bottroper Straße ließe sich für eine Stadtbahn an der Oberfläche nämlich umbauen und zwar so, dass auch weiterhin zwei Fahrspuren in jede Richtung zur Verfügung stehen.  In Nachbarschaft zu der Straße ist nämlich genug Platz für eine zweigleisige Stadtbahntrasse. Das würde weniger kosten als ein durchgehender Tunnel.

  2. Würdest du bitte noch eine Linie einzeichnen?

    Ich finde es übrigens sehr gewagt gleich eine U-Bahn vorzuschlagen, weil ein Bus häufig im Stau steht. Ich denke, da gibt es billigere Lösungsvorschläge. Wie oft fährt der Bus eigentlich?

      1. Soll das eine Antwort auf meine Frage sein? Du möchtest mit einem Vorschlag überzeugen, also überlass bitte nicht mir die Suche nach Argumenten. Wenn du nicht selbst verraten möchtest wie oft diese Busse nun fahren, gehe ich davon aus, dass es so selten ist, dass der Ersatz durch eine U-Bahn absurd wäre. Wenn es anders wäre, hättest du meine Frage ja ehrlich beantworten können. Ich habe weder Zeit noch Lust für anderer Leute Vorschläge Recherche zu betreiben.

          1. Oh, ich bitte um Entschuldigung, ich hatte tatsächlich übersehen, dass du gar nicht der Autor warst, sondern als unbeteiligter einen Link geteilt hast. Da habe ich dir Unrecht getan, das tut mir leid.

            Ich dachte meine Frage an den Autor, wäre vom Autor selbst nur mit einem Link beantwortet worden, was ich für sehr dürftig gehalten hätte. Da du aber gar nicht um den Link gebeten wurdest, ihn mir aber dennoch zukommen ließt, bedanke ich mich dafür und entschuldige mich für meine ruppige Reaktion, die Folge eines Irrtums war.

            Bitte verzeih einem alten Mann, dass er auch mal Fehler macht.

        1. Soll das eine Antwort auf meine Frage sein? 

          Mit ziemlicher Sicherheit nicht, denn deine Frage war ja unmissverständlich an den Autor des Vorschlags gerichtet, und nicht an Vrobix.

          Du möchtest mit einem Vorschlag überzeugen

          Vrobix möchte mit einem Vorschlag überzeugen, den er gar nicht selbst erstellt hat? Interessante Theorie.

          Daher muss ich Vrobix beipflichten: Erstaunlich, deine Wortwahl. Gut dass man den Ton nicht dazu hören musste.

    1. Der SB16 (und nicht SB19, vrobix, das ist der SB Essen – Velbert) fährt soweit ich weiß alle 20 Minuten zwischen Essen und Bottrop. Ein Tunnel wäre auch nicht notwendig, da die L631 Essen – Bottrop in beiden Städten mindestens zwei Spuren pro Richtung und einen Grünstreifen hat. Zudem ist auf dem Essener Abschnitt beidseitig Platz für eine Stadtbahntrasse. Die Essener U-Bahn ist übrigens keine Voll-U-Bahn, sondern eine Stadtbahn mit Tunnelstrecken. Sie hat auch oberirdische Abschnitte, wo die Bahnen auf eigener Trasse vom MIV getrennt verkehren und das ist bautechnisch auch machbar, sodass ich keinen Grund sehe es anders zu machen.

      Übrigens weißt Du wie der Stau auf der Bottroper Straße in Essen entsteht? Viele Autos aus westlichen Richtungen verlassen an der Ausfahrt Bottrop Süd die A42 und ich vermute sogar, dass mehr Autos von der A42 kommen als aus Bottrop. Deswegen würde ich dir empfehlen zusätzlich zu deiner Linie eine großzügige P+R Anlage an der A42 vorzuschlagen. Die macht deine U-Bahn Linie dann noch attraktiver, da sie die Leute von der A42 gleich mitnehmen kann.

      1. Ich meinte zwischen Bergeborbeck und Universität führt die Stadtbahn durch einen Tunnel, um unter das geplante Projekt „Essen 51“ hindurch zufahren. Das mit dem Stau wusste ich nicht wie zeichnet man P+R Anlagen ein?

        1. Also ich würde einfach mit dem Linienzeichnenwerkzeug den Umriss zeichnen und dann ein Haltestellenschild drin positionieren, das ich mit „P+R“ beschrifte, um zu kennzeichnen, dass es sich um einen P+R-Platz handelt.

          1. Der P+R-Platz sollte natürlich durch eine Haltestelle direkt erschlossen werden.

             

            Übrigens der Bogen Borbecker Straße Ecke Müllerstraße (nahe A42) ist zu eng gezeichnet. Könntest du ihn größer ausrunden, so mit mindestens 25 m Radius. Google Maps und deren Funktion „Entfernung messen“ per Rechtsklick kann man dabei gut zu Hilfe nehmen.

  3. Liebe Interessenten einer Stadtbahnverbindung zwischen Essen Stadtmitte und Bottrop Stadtmitte bzw. Bottrop Nord (A2 / A31 P+R), für die ich großes Fahrgastpotential sehe und auch enorme Einsparmöglichkeiten auf anderen langsameren Linien, z.B. der besagten Schnellbuslinie zwischen Essen und Bottrop, die aktuell ja alle 20 Minuten verkehrt (ja, das wusste ich aber noch:-).

    habe hier Stadtbahnvorschläge – alle Oberirdisch –  eingebracht:

    A

    B

    C

  4. Idee finde ich sehr gut.
    Aber wäre es nicht möglich/sinnvoll, die Strecke in Bottrop noch bis zum Eigener Markt zu verlängern?
    Dann endet die Strecke nicht in einer Sackgasse, denn am Eigener Markt besteht Umsteigenöglichleit zu vielen Buslinien.

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