3 Kommentare zu “Essen: oberirdische Straßenbahnstrecke als Ersatz für den Tunnel

  1. Interessanter Ansatz und wirklich mal ernsthaft zu verfolgen, wenn eine Sanierung des Tunnels sich als unbezahbar herausstellen sollte. So würde man auch das Nebenher der beiden Systeme in der Tunnelstation Hauptbahnhof endlich mal abschaffen.

    Nur die Umstellung des Bredeneyer Astes auf U-Bahn sehe ich kritisch. Damit würdest du ein noch stärkeres Ungleichgewicht an Streckenästen erzeugen, als es jetzt schon gibt. So hättest du also ganze vier Südäste und nur einen einzigen Nordast

  2. Ein relativ ähnliches Vorhaben gibt es für die 105 bereits denke ich. Der Weg ist jedoch ein anderer. Er dient nämlich der Entlastung des Tunnels für höhere Takte und der Anbindung des Hbf von Steele aus. Naja aber diese Idee hier finde ich auch gut. Nur denke ich nicht, dass alle Tram-Linien oberirdisch fahren sollten. Wenn das jedoch den Bau neuer U-Stadtbahn-Strecken im Norden bedeutete kann ich dem nur zustimmen!?

    1. Du sprichst von der Bahnhofstangente. Die 105 möchte ich zwar nun ungern drüber führen, weil dann gerade das Verlängerungspotential von Frintrop zum Centro geringer ist, da die Haltestellen in der heutigen Essener City insbesondere der U-Bahnhof Berliner Platz von Oberhausen aus nicht erreicht werden. Aber andere Linien, z. B. die SL103 könnte ich mir dann schon auf der Bahnhofstangente vorstellen.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.