Erweiterung der U76/U70 zur Universität Düsseldorf

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Beschreibung des Vorschlags

In diesem Vorschlag geht es darum die U76 von der Zentralhaltestelle in Krefeld (Krefeld Rheinstraße) zu Universität in Düsseldorf. Der Vorteil wäre das die Stadtbahn/U-bahn U76 die U79 aus Duisburg entlasten wo zur HVZ, Studenten aus Krefeld Neuss und Duisburg zur Universität stürmen bzw. fahren überlastet sind. Die Maßnahme wäre vor allem nicht mit vielen Kosten verbunden und würde enorm viele Studenten und andere Fahrgäste von der Straße auf die Stadtbahn bringen aus Krefeld.

Man man könnte auch bis zu ,,Werstener dorfstraße“ die U74 ersetzen kann da diese sich einen Parralelverkehr fast schon ersetzen kann. Der Einzige Nachteil ist das sie ein etwas höheres Verspätungspotential hat aufgrund ihre Länge.

Der Verbesserungsvorschlag beinhaltet einen U-Bahntunnel der 1,2 KM lang ist und würde in der Kreuzung an Düsseldorfer Hbf auch die Kapizitäten sparen könnte (danke für den Hinweis an den Nutzer Volmerswerther), Bei der Verlängerung der U78 gibt es das Problem einmal Krefeld wo es zu erheblichen Problemen kommen kann aufgrund der Kapzität, desweiteren müsste bei der U78 eine Rheinbrücke und neue Gleiskörper was wahrscheinlich teurer ist als ein U-bahn-tunnel zumal da die jetzige U76 Probleme hat aufgrund der Krefelder Straßenbahn die die U76 ausbremsen.

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13 Kommentare zu “Erweiterung der U76/U70 zur Universität Düsseldorf

  1. Soll die U76 nicht in der HVZ bis Ronsdorfer Str. verlängert werden um die U75 zu entlasten?

    Im übrigen: Für die Anbindung der Uni ins Linksrheinische empfehle ich Umsteigen in D-Bilk. Das geht heute oft schon schneller als über D-Hbf und der im Bau befindliche Regionalzughalt wird ab 2022 eine deutliche Beschleunigung bieten.

    Von der U74/U75/U76 geht es laut Fahrplan auch mit Umsteigen am Belsenplatz in den Bus schneller (ich weiß aber nicht wie verspätungsanfällig der ist.)

    Die U79 zur Uni ist IMO vor allem für Leute interessant, die aus dem Rechtsrheinischen in D-Hbf oder D-Oberbilk ankommen. Wenn die überlastet ist, könnte man auch die U78 Richtung Uni verlängern. Evtl. bringt aber auch schon der Regionalzughalt in Bilk die nötige Entlastung, weil dann viele dort in die U73 (oder den Bus) umsteigen statt am Hbf in die U79.

    1. Die U76 soll nicht verlängert werden. Auf der U76 wird der Takt in den Randlagen verdichtet. Auch auf der U75 wird der Takt verdichtet. Hier soll es ab Schulstart 2020 einen 7,5′-Takt geben. Auch auf der U79 soll es zusätzliche Fahrten auf Düsseldorfer Stadtgebiet geben, um die Verspätungen zu reduzieren. Ob diese Pläne in den Zeiten des Virus so realisiert werden, weiss ich nicht. Die Stadt Düsseldorf hat aber mit dem VRR über diese Mehrleistung verhandelt.

      Die Taktverdichtungen sind aber eh davon abhängig, dass genügend neue HF6 zur Verfügung stehen, was aber im Moment weniger realistisch ist. Auch die GT8SU müssen dann noch ein oder zwei weitere Jahre durchhalten. Die für die Taktverdichtungen notwendigen zusätzlichen neuen Bahnen werden wohl kaum vor 2022 geliefert. So schnell wie Bombardier liefert kann das aber auch 2023 werden. Zuerst erhält die KVB ihre HF6, bevor dann die Rheinbahn ihre zusätzlich georderten Bahnen erhält.

      Der Regionalbahnhof Bilk wird schon zum Fahrplanwechsel Dezember 2020 eröffnet. Ich habe aber irgendwo gelsen, dass der RRX 6 baustellenbedingt bis 2022 rechtsrheinisch weiter nach Köln fahren soll. Die RE 4, 10 und 13, sowie die RB 38 werden aber ab Dezember in Bilk halten.

    2. Das Problem ist hier der Metrobus der von Belsenplatz kann sehr unzuverlässig sein, da er ja mit dem gewöhnlichen Verkehr fahren muss, das heißt er hat eine große Verspätungsanfälligkeit als die Stadtbahn bzw. U-bahn, ein weiterer Nachteil ist der Bus hat keinen Schienenbonus

    3. Soll die U76 nicht in der HVZ bis Ronsdorfer Str. verlängert werden um die U75 zu entlasten?
      Jein: Die U76 soll zur Entlastung der U75 verlängert werden, allerdings nicht bis zur Ronsdorfer Straße, sondern bis Lierenfeld Betriebshof, so zumindest der aktuelle Nahverkehrsplan Düsseldorf.

  2. Der Vorschlag würde nur zu weiteren Verspätungen führen, da die Kapazität im Düsseldorfer HF-Tunnel weiter reduziert wird. Die U76 ist eine Linie der Stammstrecke 2. Wenn die U76 bis zur Universität verlängert werden soll, dann muss sie auf die Stammstrecke 1 wechseln. Damit kreuzt sich dann der Verkehr im Tunnel. Eine Bahn, welche die Stammstrecke wechselt, blockiert in diesem Augenblick beide Stammstrecken. Dies passiert heute schon mit den Linien U74 und U77. Mit der U76 zur Universität würde sich das Problem verschlimmern. Noch ist das machbar, weil die beiden Stammstrecken nicht ausgelastet sind. Es kommt aber der Tag, wo die U78 oder die neue U82 nach Holthausen fahren wird, um die U74 und U77 zu ersetzen. Mit den geplanten Taktverdichtungen und der neuen U82 ab 2024 kommt der Tag etwas näher. Wahrscheinlich wird es aber erst eine grössere Linienumstellung um 2030 geben, wenn die U81 ihren Betrieb aufnimmt, und die U78 bis Krefeld verlängert wird.

    Eine Verlängerung der U76 erhöht dann auch die Verspätungsanfälligkeit auf Grunde der Länge der Linie. Dann hat man hier eine ähnliche Situation wie auf der U79, bringt also nichts. Studenten, welche ihre Reise mit der U76 zur Universität starten, haben sicher schon vor langer Zeit die U73 ab Heinrich-Heine-Allee zur Unversität für sich entdeckt. Auch der M3 ab Belsenplatz ist eine Möglichkeit, vor allem weil der die Universität besser erschliesst als die U79 und die U73.

    Auch kann die U76 nicht die U74 bis Holthausen ersetzen, wenn sie bis zur Universität fahren soll. Das hat schon seinen Grund, warum es einen 10′-Takt bis Holthausen gibt. Vor allem im Schul-/Berufsverkehr dürft der 20′-Takt der U77 für viel Ärger sorgen.

     

    1. Wenn so ist, würde es dann nicht einfach möglich sein, aber der (H) SChlesische Straße einfach eine Verbindungsbahn zu bauen so das man, das Probelm der U76 Kreuzung direkt überspringt und man viel später mit den andern Bahnen Richtung Uni kommt.

      1. Das wäre eine Möglichkeit. Damit bleibt die Kapazität im Tunnel erhalten. Eine solche Verbindungsbahn könnte dann noch einen U-Bahnhof in Eller West in Nähe der heutigen Bushaltestelle Offenbacher Strasse erhalten. Hier wäre die notwendige dichte Bebauung vorhanden. Die Verbindungsbahn müsste dann nördlich des Provinzialplatzes in die Stammstrecke 1 münden, um auch für Berufs- und Schulverkehr sinnvoll zu sein. Etwa 1,2 Km Tunnel, zwei Tunnelrampen und ein U-Bahnhof sind dann notwendig um die U76 als schnelle Verbindung zu etablieren, die gleichzeitig auch bisher versäumte Stadtviertel erschliesst. Die oberirdische Alternative über die Karl-Geussen-Strasse ist langsamer und erreicht Eller West nicht.

        Dann muss man aber auch über eine Änderung der Linien nachdenken, da eine U76 im 20′-Takt kein attraktives Angebot für Eller ist. Es bietet sich also an die U74 einzustellen und die U78 bis Holthausen zu verlängern. Die U76 kann dann zwischen Haus Meer und Universität im 10′-Takt fahren. Die U77 kann dann bis auf weiteres eine umsteigefreie Verbindung von Holthausen bis Oberkassel bieten. Mit U75 und U76 bekommt man dann einen 5′-Takt zwischen Belsenplatz und Schlesische Strasse. Zusätzliche HVZ-Fahrten durch die U70, um die U76 zu entlasten und die Pünklichkeit zu sichern.

        Die Frage ist, ob sich das wirklich lohnt. Könnte sein …

        1. Ich gehe jetzt mal in deiner Annahme davon aus das du den Offenbacher Weg meinst. Ist das ein sehr guter Kompromiss zumal es eine mal an Alternativen gibt, denn wenn die U78 Verlängert werden soll müsste eine Rheinbrücke gebaut werden oder die U78 umgeleitet werden. Deshalb wäre der Vorschlag sogar günstiger als bisher

          1. Dein ursprünglicher Vorschlag war auf den ersten Blick eine sehr gute Idee. Falls die U79 in der HVZ zwischen D-Hbf und Uni überlastet ist, macht es Sinn, die Strecke in der HVZ mit zwei Linien zu bedienen und dazu eine der Linien, die in D-Hbf enden, zu verlängern. Du selbst haat ursprünglich die großen Vorteile herausgestellt: Die Infrastruktur ist vorhanden, es muss nichts gebaut werden, eine Realisierung ist zeitnah möglich.

            Auch mein erster Ansatz wäre gewesen, die U76 zu verlängern, da sie – anders als die U78 – neue Direktverbindungen ermöglicht. Bei der tieferen Analyse der Details stellte sich dann heraus, dass die U76 doch keine so glückliche Wahl ist. Der notwendige Gleiswechsel am Hbf reduziert dort – anders als eine Verlängerung der U78 – die Kapazitäten. Gleichzeitig ist auch der Vorteil der neuen Direktverbindung gering, weil die meisten betroffenen Relationen über D-Bilk schneller sind.

            Aber anstatt jetzt die ursprüngliche Verlängerung mit der U78 zu prüfen, willst Du stattdessen plötzlich für mehrere 100 Mio. € eine unausgegorene (wo sollen die Tunnelrampen hin?) neue U-Bahnröhre bauen, die völlig an den Verkehrsbedürfnissen vorbei geht. Du willst da eine Tangential-U-Bahn bauen, für eine Relation auf der es bislang noch nicht einmal für eine Buslinie reicht? Auch für die Verbindung der Uni mit D-Hbf oder Krefeld bringt Dein Vorschlag nix. Deine Schleife hat drei Haltestellen mehr als die bestehende Strecke der U79. Die Fahrzeit beträgt also mindestens 5 min. mehr und ist damit unattraktiv. Und während ich mir bei Deinem ursprünglichen Vorschlag noch vorstellen konnte, dass einige Leute die umsteigefreie Fahrt über D-Hbf der einige Minuten kürzeren Umsteigeverbindung über D-Bilk vorziehen (insb. solche die die Regionalzüge nicht nutzen könenn), fällt das jetzt auch weg.

            Die „harschen Worte“ mal lieber rausgenommen
            ~Intertrain

            1. Du hast mich gefragt welche Motive mich dazu bewegt haben diese Linienvorschlag zu ändern zu bewegt haben sind ganz einfach

              1) Die Kostenfrage wie bisher:
              DIe Kostenfrage im bisherigen Vorschlag war zwar erträglich hätte aber eine erhebliche Verschlechterung in der Betriebsqualität bewirkt durch Wechsel der Stammstrecke von 1 auf 2. Ursprüngliche Vorschlag hatte diese Problematik noch nicht berücksichtigt. Zum anderen glaube ich nicht das der Bau einer Rheinbrücke (die wäre nötig da die U78 an der Messe endet). Das heißt

              2) Kapazitätenfrage
              Die Kapazitätenfrage verlagert man mit der U78 und U76 (im Ursprünglichen Vorschlag) nur. Dies liegt zum einen an den Krefelder Straßenbahnen, die mit einer weiteren Stadtbahn (U78) nur verschlimmert werden, deshalb habe ich dies verneint weil das offentsichtlich ist da die Straßenbahnen der 041-044 im 15 bzw. 10 Minuten takt fahren das kann für Stadtbahn zum Problem werden vor allem da die 043-041 die Straßenseite wechseln müssen und daher die 076 bzw. einer zukünftigen 078 in die Quere kommen könnte, zumal die 041 im T10 fährt. Die Haltestelle Dreikönigenstraße ist in Krefeld ein Problem da die Stadtbahn nicht hält und durchfährt muss sie trotzdem daran warten weil straßenbahnen und Stadtbahnen auf einem Gleis fahren.

              3) ,,mehrere 100 Mio. €“
              Die Bezifferung der Kosten lässt sich zwar nicht ganz genau herleiten. aber ungefähr bei 150 Mio. € theorethisch wäre auch eine Überirdische Führung denkbar diese wäre wahrscheinlich langsamer. Zum anderen Die U78 als Alternative zu sehen bezweifle ich stark, da alleine die Erhaltung der Brücke und der Neubau der Gleise erweitern um mehre Milliarden. Desweitern stehen die Anwohner dem kritisch gegenüber der Brücke und der Stadtbahnerweiterung.

              4.Streckenhaltestellen und Anderes:
              Die Strecke hat zwar mehr Haltestellen ist aber für den Berufs und Schülerverkehr interresant da an der Stadtbahnstrecke ein paar Schulen liegen, zum anderen in Lierenfeld wo der Betriebshof ist. Zumal es die U70 gibt die auch verlängert werden soll und quasi express verbindung darstellt bis zur Uni.

  3. Das Problem ist hier der Metrobus der von Belsenplatz kann sehr unzuverlässig sein, da er ja mit dem gewöhnlichen Verkehr fahren muss, das heißt er hat eine große Verspätungsanfälligkeit als die Stadtbahn bzw. U-bahn, ein weiterer Nachteil ist der Bus hat keinen Schienenbonus

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