5 Kommentare zu “EN/DO: SB Sprockhövel – Westfalenhallen

  1. Mir gefällt der Parallelverkehr zur H-Bahn zwischen Eichlinghofen und dem Technologiezentrum überhaupt nicht, ich würde eher eine Führung über die Pferdebachstraße, die Universität Witten/Herdecke, Stockum und die Nachtexpresshaltestelle Meitnerweg Wohnanlage bevorzugen.

    Darüber hinaus könnte der Schnellbus zumindest übergangsweise bis Westfalenhallen verlängert werden. Sowohl die geplante H-Bahn nach Theodor Fliedner Heim als auch der oft gewünschte 5 Minuten Takt auf der U42 werden wohl noch lange brauchen und bis dahin könnte eine Buslinie Last von der U42 auf die U45 und die U46 umverteilen.

    1. Vielen Dank für dein Feedback.

      Mir gefällt der Parallelverkehr zur H-Bahn zwischen Eichlinghofen und dem Technologiezentrum überhaupt nicht, ich würde eher eine Führung über die Pferdebachstraße, die Universität Witten/Herdecke, Stockum und die Nachtexpresshaltestelle Meitnerweg Wohnanlage bevorzugen.

      So ähnlich wie hier umgesetzt, nur weiterhin über die Bachstraße? Ich sehe folgendes Problem: Da ich den X13 nicht verlängern, sondern eine eigene Linie zur Uni führen möchte, stellt sich die Frage, wo ich dort wenden könnte:

      Die einzigen Wendemöglichkeiten wären an der Otto-Hahn-Straße oder an der Emil-Figge-Straße (entweder am Hauert oder am Refa-Center). Jede Variante wäre mit Nachteilen für die Erschließung von Uni und Technologiepark verbunden.

      Darüber hinaus könnte der Schnellbus zumindest übergangsweise bis Westfalenhallen verlängert werden. Sowohl die geplante H-Bahn nach Theodor Fliedner Heim als auch der oft gewünschte 5 Minuten Takt auf der U42 werden wohl noch lange brauchen und bis dahin könnte eine Buslinie Last von der U42 auf die U45 und die U46 umverteilen.

      Das wäre gar nicht so schlecht. Ich befürchte jedoch dass meine Linie damit hinsichtlich Fahrzeit und Entfernung sehr lang sein wird.

      Zum Vergleich: Der SB67 (Wuppertal – RUB) ist jetzt schon 40km lang und braucht 70-80 Minuten, weil er größtenteils durch Dörfer fährt und in Haßlinghausen 3 Minuten Standzeit hat.

      Zurück zum Vorschlag: Über das Theodor-Fliedner-Heim zu den Westfalenhallen wäre gar nicht so verkehrt, jedoch müsste ich darüber nachdenken, wie die Verlängerung aussehen könnte:

      – Der dort verlaufende Rheinlanddamm (B1) ist sehr stauanfällig, weil er den Verkehr von der A40 und A44 aufnehmen muss. Zudem existiert nur in Richtung Dortmund Flughafen eine Ausfahrt zu den Parkplätzen an der Westfalenhalle.

      – Eine scheinbar weniger anfälligere Lösung wäre eine Führung über die Strobelallee (mit Wenden an der Ardeystraße), laut Google Maps ist dies aber auch keine bessere Lösung.

       

      1. Eine Idee, die ohne Sonderregelungen aus käme wäre eine Führung entlang meines Vorschlag nur halt dann als Schnellbus der nicht überall hält:

        https://linieplus.de/proposal/dortmund-westfalenhallen-universitaet/

        Das Problem ist, dass ein Schnellbus, der über die Uni hinaus geht einen 30min Takt bräuchte um in beide Richtung mit Vorlesungsbeginn und Vorlesungsende vertaktet werden zu können. Bei einem Stundentakt wird man die Ankunft aus Witten mit Vorlesungsbeginn und die Abfahrt Richtung Witten mit Vorlesungsende vertakten, sodass die Zubringerfunktion zu den Westfalenhallen nur mit zusätzlicher Wartezeit an der Uni nutzbar ist.

  2. Die einzigen Wendemöglichkeiten wären an der Otto-Hahn-Straße oder an der Emil-Figge-Straße (entweder am Hauert oder am Refa-Center). Jede Variante wäre mit Nachteilen für die Erschließung von Uni und Technologiepark verbunden.

    Es gibt durchaus noch die Möglichkeit, den Bus von der Straße Hauert kommend, über die Otto-Hahn-Straße zur Haltestelle „Do.-Universität (S)“ zu führen und dann über die Emil-Figge-Straße bis zu deren Wendeschleife am westlichen Ende. Somit wäre auch die Verbindung vom Campus-Knotenpunkt auf nördlicher und südlicher Seite zum Technologiezentrum gegeben.

    Sowohl die geplante H-Bahn nach Theodor Fliedner Heim als auch der oft gewünschte 5 Minuten Takt auf der U42 werden wohl noch lange brauchen und bis dahin könnte eine Buslinie Last von der U42 auf die U45 und die U46 umverteilen.

    Ich gehe leider davon aus, dass die Verlängerung bei der Streckenführung über die Haltestelle „An der Palmweide“ hinaus bis zur „Westfalenhalle U“ nicht wirklich viel Entlastung auf der U42 bringen würde, da die Fahrzeit eben ab/bis „Stadtgarten“ wohl länger sein dürfte.
    Mit einem möglichen Weg Richtung Kreuzviertel würde das sogar nicht sinnvoll sein, außer man würde nahe der Hohen Straße wohnen. Ansonsten lohnt sich das Weiterfahren wohl kaum.
    Sollte man weiter in Richtung Innenstadt oder in Richtung der anderen Achsen der Stadt fahren müssen, wäre eben wohl die U42 die beste Wahl und wird weiterhin voll sein.
    Außerdem gäbe es mit der Weiterführung eben das Manko, dass die Strobelallee auch in eine Art Boulevard umgewandelt werden soll. Da wäre es dann auch nicht mehr möglich, mit einem Bus wirklich auf Liniendienst durchzufahren. Messetage und Spieltage unter der Woche sorgen dort schon jetzt für Chaos beim durchfahren.

    Was den südlichen Teil angeht. Es gibt mit dem SB 67 bereits eine Schnellbus-Verbindung von der Uni Bochum nach Wuppertal, die den großen Teil bis Witten-Herbede abdecken würde. Diese fahren im Takt von 60 bis 120-Minuten. Das bedeutet wohl, dass kaum Bedarf an der Strecke besteht. Daher würde ich eher dazu hin denken, daß die Strecke von Dortmund eben auch nicht mehr Bedarf zeigen dürfte.
    Evtl. wäre es möglich, vielleicht die Strecke des SB 67 von Herbede hin in die Wittener Innenstadt zu verschwenken und dann evtl. in einem Stundentakt oder max. 30-Min.-Takt von Witten nach Wuppertal zu fahren.
    Für die beiden Äste nach Bochum Uni und Dortmund Uni würde ich dann die Teilung nehmen. D.h. z.B. zur geraden Stunde fährt der Wagen aus Wuppertal weiter nach Bochum, zur ungeraden Stunde dann nach Dortmund. (Bei einem 30-Minuten-Takt wäre dieses eben auf alle Stunde verdichtet.

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