E/BOT: U17: Karlsplatz – Welheim – Boy

 

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Beschreibung des Vorschlags

Der Bottroper Stadtteil Welheim hat 5000 Einwohner, der Bottroper Stadtteil Boy sogar 9000 Einwohner. Während Boy an die S-Bahn angebunden ist, hat Welheim keinen Schienenanschluss. Denkbar wäre es aber von der Stadtbahnstrecke in Karnap abzuzweigen. Diese fährt dann gerade durch Welheim bis zum Boyer Markt und macht dann den Haken zum Bahnhof Boy, wo der Endpunkt ist.

4,2 km wären zu bauen. Denkbar ist es die U17 vom Karlsplatz zu verlängern und die Linien 189 und 263 entsprechend zu reduzieren. Die B224 wird mit eine Brücke überquert, da sie zur A52 ausgebaut wird. Die Stadtbahn zweigt an der Haltestelle Boyer Straße ab und verläuft parallel zur dort liegenden Güterbahnstrecke auf der Nordseite. Die heutige Haltestelle Boyer Straße weicht dabei dem Abzweig. Als Ersatz entsteht eine neue Haltestelle am Sigambrerweg. Diese würde auch direkt das Zentrum Karnaps erschließen. Für die werden die Straße samt Gleis stadteinwärts auf den Parkstreifen Stadteinwärts verlegt und es entsteht eine Haltestelleninsel, an der die Stadtbahnen halten können. Die Bushaltestelle der Linie 189 wird in eine Busbucht vor die Einmündung Karnaper Markt verlegt. Sigambrerweg löst dann aber die Haltestelle Boyer Straße als Endstelle beider Linien ab. Die Linie 263 behält ihre Haltestelle in der Seitenlage neben der Maria-Kunigunda-Schule. Die Brücke über die B224/A52 wird dabei so hoch angelegt, dass sie auch die Güterbahntrasse höhenfrei kreuzt.

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7 Kommentare zu “E/BOT: U17: Karlsplatz – Welheim – Boy

  1. Ich wiederhole es gerne nochmal: Bitte antworte erstmal auf die Kommentare zu deinen vergangenen Vorschlägen statt sie fast völlig zu ignorieren, bevor du immer neue Vorschläge erstellst – und dort wohl auch wieder nicht auf die Kommentare anderer User eingehen wirst.

    Somit lohnt es sich aus meiner Sicht garnicht, deine Vorschläge überhaupt zu kommentieren – denn du antwortest ja eh nie drauf.

  2. Erstmal würde ich von der Bahnstrecke Dortmund-Duisburg Ruhrort (CME) großen Abstand nehmen, da diese gerne auch mal Ausweichstrecke der Nordstrecke genutzt wird bzw. auch eine große Güterstrecke darstellt nach Wanne-Eickel in Richtung Hamburg Gbf, das heißt der Güterverkehr wäre komplett nicht mehr möglich da die Stadtbahnen T15 haben und die auch noch in der Gegenrichtung kreuzen, was ebenfalls für Probleme sorgt

      1. Du bist zu nah an der Bahntrasse, was im Baurecht Probleme gibt, zudem müsste man die Gebäude abreisen und durch das feld ziehen was ebenfalls Probleme gibt bei den Anliegern. Etwas was auch noch problematisch ist, ist das Bottrop-Boyer Bahnhof, es würde sich eher der Berliner Platz lohnen als der Boyer Bahnhof denn:

        1) Platz
        Du stehst mitten auf der Brücke und blockierst damit den Verkehr inklusive Linienbusse. Am Berliner Platz ist dies durchaus möglich das dort eine Stadt/Straßenbahn stehen kann.

        2) Attraktivität
        Der Berliner Platz ist die Zentralhaltestelle in Bottrop und bietet eine größere Attraktivität

        1. Also auf der Südseite der Bahnstrecke sind 7,30 m zwischen den bebauten Grundstücken und der Bahnstrecke, jedoch sind diese 7,30 m eine breitere Bahnstrecke und ließen sich nicht ohne Rampe an die Karnaper Straße anschließen. Gut die Nordseite der Bahnstrecke liegt noch komplett brach, und könnte daher gut mit der Stadbahnroute bebaut werden und die Fläche weiterentwickeln. Allerdings muss die Haltestelle Boyer Straße umgebaut werden, wobei ich die ja auch lieber zwischen Einmündung Boyer Straße und Karnaper Markt hätte. Also gut, ich schlage es entsprechend neu vor. Ich möchte ja nicht so sein, wie Jabra und Baum es zunächst hier unter dem Vorschlag über mich behaupten.

          Zum Bottroper ZOB würde die Stadtbahn aber nur sinnvoll sein, wenn auch die Verbindung Bottrop – Altenessen relevant ist. Immerhin wäre eine Stadtbahn Essen-Mitte – Bottrop ZOB schon sinniger, wenn man die U18 vom Berliner Platz (Essen) über die Bottroper Straße zum Berliner Platz (Bottrop) verlängert und da vielleicht auch Teile Bergeborbecks anbindet, weil diese Route wesentlich kürzer ist. Allerdings könnte ich überlegen, die U17 von Bottrop-Boy weiter nach Gladbeck zu führen.

          1. Also auf der Südseite der Bahnstrecke sind 7,30 m zwischen den bebauten Grundstücken und der Bahnstrecke, jedoch sind diese 7,30 m eine breitere Bahnstrecke und ließen sich nicht ohne Rampe an die Karnaper Straße anschließen. Gut die Nordseite der Bahnstrecke liegt noch komplett brach, und könnte daher gut mit der Stadbahnroute bebaut werden und die Fläche weiterentwickeln.

            Das wäre eine bessere Option als die Südseite, denn du musst mindestens drei Meter von der Bahn weg(von bestimmten Ausnahmen mal abgesehen) sein nach Baurecht, auf der Südseite geht dies sehr schlecht die Nordseite würde sich absolut lohnen.

            Allerdings könnte ich überlegen, die U17 von Bottrop-Boy weiter nach Gladbeck zu führen.

            Aufjedenfall würe ich nicht am Bottrop Boyer Bahnhof enden, da es Platzprobleme gibt.

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