DU: Ruhrorter Tunnel

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dem Meidericher Tunnel (Linie 903) hat der ÖPNV zwischen Duisburg und dem Norden an Attraktivität gewonnen. Bis zu 7 Minuten Fahrzeit wurden damals gespart. Hier möchte ich ebenfalls als Beschleunigung der Linie 901 den Ruhrorter Tunnel vorschlagen. Er soll die Linie 901 ab Rathaus im Tunnel bis kurz vor die Scholtenhofstraße verlängern. Die U-Bahnhöfe ab Rathaus sind:

  1. Rathaus
  2. Kaßlerfeld
  3. Tausendfensterhaus/Vinckeweg (Vereisung unter dem Hafengebiet)
  4. Ruhrort Weingartenstraße
  5. Ruhrort Friedrichsplatz/Bahnhof

Am letzten U-Bahnhof wird es einen Gleisabzweig in Richtung Homberg geben.

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3 Kommentare zu “DU: Ruhrorter Tunnel

  1. Wenn schon, denn schon …

    Die vorgeschlagenen U-Bahnhöfe 4 und 5 können entfallen. Der vorgeschlagne U-Bahnhof 3 wird an die Carpstrasse verlegt. Ab Carpstrasse biegt der Tunnel nach Norden ab. Mit erreichen der RB36-Trasse biegt die U-Bahntrasse nach Westen ab. Über eine Tunnelrampe in Kurvenlage erreicht die Trasse den Banhof Ruhrort. Hier wird dann ein neuer kombinierter U-Bahnhof/Bahnhof mit zwei Mittelbahnsteigen und drei Gleisen gebaut, so dass am gleichen Bahnsteig gegenüber von und zur RB36 umgestiegen werden kann. Da die RB36 hier endet, können die Mittelbahnsteige in Form eines U gebaut werden, so dass auch das Umsteigen von/nach Moers/Homberg in Richtung Marxlohe auf gleicher Bahnsteigebene problemlos erfolgen kann.

    Die Linie 901 kann dann oberirdischen U-Bahnhof Ruhrort in Strassenlage Richtung Laar verlassen. Eine zukünftige Homberger Linie biegt hier in Strassenlage nach Süden ab, um auf die Homberger Brücke zu gelangen. Eine neue Haltestelle Friederichplatz auf der Homberger Strasse bietet sich an.

    Der Vorteil dieser Lösung ist ganz einfach das hier zwei U-Bahnhöfe und eine Tunnelrampe weniger benötigt werden. Mit einem Halt weniger geht es dann auch noch zwei Minuten schneller bis Ruhrort. Gleichzeitig entsteht optimaler Umsteigeknoten, mit dem auch die RB36 an Bedeutung gewinnen wird. Taktverdichtung auf der RB36 bieten sich an. Mit einem entsprechenden Busbahnof können lokalen Buslinien und/oder „MyBus“ hier ihren Ausgangspunkt haben. Eine Homberger Linie wird durch einen Tunnel eine wirklich schnelle Verbindung in die Duisburger Innenstadt.

    Etwa 3,2 Km Tunnel mit drei NF/U-Bahnhöfen, eine Tunnelrampe und ein neuer Umsteigeknoten Ruhrort. Durch die Linie 901 und die neue Homberger Linie ergibt sich mindestens eine 5′-Takt zwischen Ruhrort und Universität/Zoo. In der HVZ kann auf beiden Linien der Takt problemlos auf fünf Minuten verdichtet werden.

    Mir gefällt die Idee mit einem Tunnel nach Ruhrort insgesamt. Ich ziehe hier habe meine Lösung vor, da hier ein KNF >1 leichter zu erreichen ist.

  2. Die Idee ist gut, allerdings denke ich nicht, dass Duisburg sich momentan neue Tunnel leisten kann, mit dem Geld könnte man lieber oberirdische Strecken nach Homberg und Rheinhausen bauen.

    Wenn man deine Idee jedoch umsetzen sollte, ergibt sie meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man die Strecke von Mülheim an bis Ruhrort auf U18 umbaut und eine mögliche Linie nach Homberg oder Moers mit B-Wagen bedient.

    1. Auch wenn in Duisburg Geld Mangelware ist, so wird der Tag kommen, wo wieder neue Strecken gebaut werden. Die Stadt hat ja Pläne wie es weiter gehen soll.

      Den Umbau der Strecke auf Hochflur ergibt keinen Sinn, weil ein Hochflurbahnsteig wesentlich teurer ist als ein Niederflurbahnsteig. Einzig der Umbau auf eine Wagenbreite von 2,65 M wäre sinnvoll, wenn man eine neue Stadtbahn nach Homberg baut. Die Schienenmittenabstände dürften mittlerweile auch in Duisburg für 2,65 M breite Bahnen umgebaut sein. Bliebe noch noch die Kantsteine der Haltestellen zu versetzen.

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