Beschreibung des Vorschlags
Diese neue Buslinie 94 soll den Bereich Niederwartha, Cossebaude und Gohlis direkt mit dem Elbe Park verbinden als Kleinbus, also noch kein Schlencki. Um zum ElbePark zu gelangen, müssen viel Anwohner doppelt umsteigen. Zu erst in die 68 und dann in die 70/80. Um das zu kürzen ist diese Buslinie eine gute wahl. Ein 30 Min. Takt würde fürs erste ausreichen. Warum über die A4? Nun zu einem ein Abkürzung und zu einem gibt es viele Busse in Deutschland die auch die Autobahn nutzen. Der Bus hält nur an den Stationen wenn die Stopptaste betätigt wurde oder einer Einsteigen will.
Warum braucht es zwischen Dresden-Kemnitz und Niederwartha denn Parallelverkehr zu Eisenbahn? Wenn man den Bus gut auf die RB31 abstimmt, dann kann man sich diesen gesamten Streckenabschnitt auch einsparen.
Das ist für die Direktverbindung zum ElbePark wichtig. Die 68 fährt ja auch dort parallel und die Linie macht das Jahr auch seit Jahrzehnte. Ein Fahrer der DVB meinte mal jeder Fahrgast der von A nach B will ohne umzusteigen bringt Geld, aber ein Fahrgast der umsteigen muss, bringt nicht soviel.
In halbwegs großen Städten braucht es keine Direktverbindungen zwischen allen Zielen mehr, das ist absolut unrealistisch so etwas wirtschaftlich hinzubekommen. Ein doppelter Umstieg ist für Dresden zu viel, mit meinem Gegenvorschlag wäre es aber auch nur ein Umstieg, den man auch perfekt abstimmen könnte, da es die Endstation der Buslinie wäre.