Dortmund: Universität – Westfalenhallen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage vor eine Buslinie von den Dortmunder Westfalenhallen zur Universität einzurichten, damit man die überfüllte U42 mit den oftmals relativ leeren Linien U45 und U46 entlasten kann und Studenten, die aus den Richtungen Soest, Iserlohn oder Lüdenscheid kommen den Weg über den Hauptbahnhof sparen.

Zwar halte ich einen Bahnhof an der Kreuzung mit der U42 langfristig für besser, so etwas durchzusetzen dauert aber viele Jahre, während so eine Buslinie in wenigen Wochen eingerichtet wäre.

Zudem würde diese Linie nicht nur Studenten nützen, es würde auch Schülern des Max Planck Gymnasiums aus den Stadtteilen Barop, Eichlinghofen, Hombruch, Oespel und Kley nützen, die sich so die Fahrt über Hauptbahnhof oder Stadtgarten sparen können.

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2 Kommentare zu “Dortmund: Universität – Westfalenhallen

  1. Schlecht ist die Idee nicht, man könnte das durch eine Flügelung der 445 oder Verlängerung der 462 erreichen. Wobei eine zusätzliche Buslinie vermutlich auch ihre Vorteile hätte, da auch die vorhandenen Busse meistens überfüllt sind.

    Die Entlastung der U42 würde ich allerdings bezweifeln. Menschen sind faul. Die Anbindungen, die entstehen würden, wären Uni – Hbf (was eher die S1 abdeckt, zu der diese Idee aufgrund der Fahrtzeit keine Alternative darstellt) und Uni – Brunnenstr., wo in den meisten Fällen auch die Fahrtzeit der U42 reinspielen wird. Da der Hauptteil der Fahrgäste der U42 zur Uni aus dem Kreuzviertel kommen, wäre evtl. eine Buslinie ins Kreuzviertel an dieser Stelle effektiver zur Entlastung der U42.

    1. Die Buslinie 445 endet meistens an der Haltestelle „An der Palmweide“, nur sehr weniger Kurse fahren weiter bis Hörde, daher wäre schon eine Verlängerung dieser Linie ein Gewinn.

      Der Hauptteil der Fahrgäste steigt nicht erst am Kreuzviertel in die U42 ein, sondern an den beiden großen Umstiegshaltestellen „Reinoldikirche“ und „Stadtgarten“. An beiden Haltestellen hält auch die U46, mit so einer Buslinie hätte man also die Möglichkeit beide Stadtbahnlinien zu nehmen.

      Die Hauptanbindung, die entstehen würde, wäre aber die des Bahnhofes Signal Iduna Park und damit ein gesparter Umweg über den Hauptbahnhof.

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