2 Kommentare zu “Dortmund: Tram-Train Tangente

  1. Dortmund hat so gut wie keine tangentiale Verbindung im SPNV. Dies muss sich ändern.

    Und das ist ernsthaft die einzige Begründung die du schreibst? Der beschreibende Teil ist super gut ausgearbeitet, ob sich das ganze lohnt lässt sich daran aber kein bisschen einschätzen. Welche wichtigen Ziele willst du hier verbinden? Oder soll nur der Verkehr in der Innenstadt entlastet werden?

    Keine Überlegungen dazu, dass straßengebundene Abschnitte auf so langen Linien (wo wegen den Teilen nach BOStrab auch zusätzlich die Geschwindigkeit niedriger ist) ein riesiger Verspätungsmagnet sein könnnen? Und wie sieht überhaupt die Belastung der befahrenen Strecken aus? Muss man sich dort um die Trassen streiten, oder sind das eher wenig benutzte Neben-/Güterbahnen?

    1. Hi Jan-Lukas,

      Begründen ist nich meine Stärke. Ich werde noch was ergänzen.

      Keine Überlegungen dazu, dass straßengebundene Abschnitte auf so langen Linien (wo wegen den Teilen nach BOStrab auch zusätzlich die Geschwindigkeit niedriger ist) ein riesiger Verspätungsmagnet sein könnnen?

      Straßengebundene Abschnitte können ein Verspätungsmagnet sein. Grund dafür ist vor allem Stau durch viel MIV. Ich glaube jedoch, dass meine Abschnitte nicht staugefährdet sind. Dort ist nich viel Verkehr.

      Und wie sieht überhaupt die Belastung der befahrenen Strecken aus? Muss man sich dort um die Trassen streiten, oder sind das eher wenig benutzte Neben-/Güterbahnen?

      Da sehe ich kein Problem. Es sind wenig benutzte Neben-/Güterbahnen. Der nördliche Teil ist eine Güterbahn. Dort verkehrt nur Güterverkehr.

      Der Südliche (nach Schwerte) ist eine Nebenbahn. Da verkehrt nur eine RB Linie im T30. Eventuell kann man die RB-Linie auch auf T60 umstellen, da die Nachfrage nun ja reduziert wird.

      VG Geomaus007

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