Dortmund: Bahnanbindung von Lindenhorst

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Beschreibung des Vorschlags

Es gibt auch schon ein paar offizielle Planungen für eine Verlängerung der U45 in Richtung Lindenhorst. Ich sehe hier für eigentlich nur Zwei halbwegs sinnvolle Varianten.

Die este hat Tramfreund94 hier schon mal vorgeschlagen. Sie führt von der Haltestelle Fredenbaum größtenteils entlang der heutigen 411 nach Lindenhorst und endet dort.

Die zweite Variante führt von der Haltestelle Güterstraße entlang der Güterverkehrsstrecke. Ab der Kreuzung mit der Lindenhorster Straße sind beide Varianten identisch.

Vorschlag wird überarbeitet!

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8 Kommentare zu “Dortmund: Bahnanbindung von Lindenhorst

  1. Ich bin bei den Abschnitt zwischen „Schulte Rössing“ und „Kirchderne“ skeptisch, da der Abschnitt bereits von der U42 bedient wird und ein Parallelverkehr dort aus meiner Sicht nicht durchsetzbar wäre.

    1. Tatsächlich gibt es auf der U42 Strecke von Kirchderne-Droothe ungenutzte Niederflurbahnsteige, die theoretisch nutzbar wären.

      Wenn man sowas schon plant könnte man die U42 Stecke im Mischbetrieb nutzen, wobei man nur die Haltestellen Schulte-Rödding und Franz-Zimmer Siedlung mit einem Niederflurbahnsteig ausstatten müsste.

      Sinnvoll wäre es trotzdem nicht, wenn sich eine Verbindung zwischen der U41 Strecke und der U42 Strecke wirklich lohnen, sollte könnte man diese als Hochflurstrecke bauen, womit die U46 einen Ring in Form einer 8 fahren könnte.

  2. Dein Vorschlag hätte ein paar gravierende Nachteile:

    1. Du bindest das Jungferntal an, nicht jedoch Kirchlinde zudem wäre bei einer Anbindung Kirchlindes über Huckarde eher eine U49 Verlängerung sinnvoll.

    2. Ich denke nicht, dass sich die Strecke über Deusen finanziell lohnt, dann doch lieber eine Verlängerung der U45 ab Fredenbaum.

    3. Deine Stecke in Kirchderne würde den Bau zusätzlicher Infrastruktur für Parallelverkehr mit der U42 bedeuten. Tatsächlich besitzen die Haltestellen ab Kirchderne-Droothe sogar ungenutzte Niederflurbahnsteige, die man nutzen könnte wenn man sowas schon plant.

    1. Zu 1. Für Kirchlinde habe ich bereits eine U43 Verlängerung ab Dorstfeld über Wschlingen angedacht.
      Zu 2. Es fahren aktuell glaube ich 5 Busse pro Stunde in Deusen also sollte sich eine Straßenbahn eigentlich schon lohnen. Außerdem geht es mir nicht nur um die Anbindung von Deusen sondern um eine Dierektverbindung im Norden.
      Zu 3. Entschuldigung, das wusste ich nicht.

  3. Es gibt im Norden von Dortmund sicher einige Bereiche, die noch eine Schienenanbindung gbrauchen könnten. Diese müsste dann aber in Richtung Innenstadt führen. Eine solche Tangentialverbindung scheint mir nicht sinnvoll.

    Außerdem hätte diese Linie keinen Anschluss zum niederflurigen Straßenbahnnetz (U43/U44). Okay, Betriebsfahrten könnten natürlich auch auf den Stadtbahnstrecken an Hochbahnsteigen vorbei geführt werden, aber komisch wäre das schon.

  4. Ich find fast alles grausam.

    Die Streckenführung im Huckarder Teil ist murks. Zu viele Kurven, zu viele Kreuzungen, selbst laufen ist schneller. Der Verschleiß wird enorm sein, von der Lautstärke mal ganz zu schweigen. Da ist die von der Stadt vorgesehene Trasse in jeder Hinsicht besser. (Nördlich der vorhanden Bahntrasse, dann über die Boschstraße nach Kirchlinde)

    Der Teil in Deusen ist unwirtschaftlich. Ja, es fahren 5 Busse pro Stunde dort rum. Der Vorteil einer StraBa ist ja dass man ohne höheren Takt die Kapazität erhöhen kann. Da gibt es keine Kosteneinsparungen, eher Kostensteigerungen. Zumal die 475 ja weiter fahren müsste, die 410 kann man umgestalten.

    Alles westlich von Lindenhorst würde ich kappen. Die Strecke ab Huckarde wird dabei die eh schon vorgesehene U49.
    Ansonsten alles westlich vom Bushof kappen. Wobei ich nicht weiß wie die Unwirtschaftlichkeit ausgeglichen werden soll.

    1. Erstmal ein paar Erläuterungen zu meiner ehemals geplanten Linie:
      Die Linienführung im Huckarder Teil liegt darin begründet das ich ursprünglich plante die U43 von Dorstfeld kommend nach Kirchlinde verlängern wollte. Deswegen sollte diese Linie Huckarde und Jungferntal besser erschließen. Allgemein sollte die Linie eine attraktive Tangentialverbindung Huckarde-Eving/-Kirchderne darstellen.

      Ich habe die Planung dieser Linie jedoch mittlerweile verworfen und plane jetzt Lindenhorst mit der U45 zu erschließen.

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