Do: U49 nach Kirchlinde trotz Weiterbetrieb der Emschertalbahn

 

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage vor die geplante U49 nach Kirchlinde zu bauen ohne dass die Emschertalbahn stillgelegt wird. Die Emschertalbahn erschließt Kirchlinde kaum und bietet dafür aber überregionale Verbindungen zwischem den Dortmunder Hbf und Castrop-Rauxel Süd.

Der Sinn dieses Vorschlages ist es klarzustellen, dass sich offizielle Planungen und Weiterbetrieb der U49 in Einklang bringen lassen, weil der Bahndamm genug Platz hat.

Ich hatte gezögert diese Gleise zu verwenden, weil sie auch für andere Zwecke wie z.b. für das ICE Werk nützlich gewesen wären und hatte vor 2 Jahren, daher einen anderen Weg gewählt:

DO: Stadtbahnast nach Kirchlinde mit Regiotram Option

Da laut einiger Angaben bei Drehscheibe Online zukünftig aber der Durchlass in der Hauptstrecke verschlossen werden soll und die Gleise damit zur Sackgasse werden, sind sie wohl für Eisenbahnzwecke nicht länger verwendbar und stehen für die Stadtbahn zur Verfügung:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?002,9989198,9991126#msg-9991126

Die Engstelle unter den Bahnbrücken wird hierbei zumindest verkürzt, da die nördliche und breitere Bahnbrücke entfernt werden kann, denn hier würde man ja eh nur noch vor einem verschlossenen Bahndamm landen.

Die Emschertalbahn verliert hierbei östlich von Rahm auf einem kurzen Stück von etwa 300 Metern die Zweigleisigkeit, das macht aber nichts, weil man das gleich an 2 Stellen kompensieren kann.

1. Durch den Haltepunkt Huckarde Nord verlaufen neben dem in Betrieb befindlichen Gleis 3 ungenutze Gleise, das reicht für eine zweigleisige Ausweiche auf der Emschertalbahn und eine zweigleisige Stadtbahnhaltestelle.

2. Im Bereich des Martener Bahnhofes und westlich davon liegt das zweite Gleis brach, auch hier könnte man es reaktivieren.

Der restliche Weg nach Kirchlinde entspricht so gut man es auf der Zeichnung erkennen kann der offiziellen Planung aus diesem Dokument:

https://dosys01.digistadtdo.de/dosys/gremrech.nsf/(embAttOrg)/DEC2409349054023C12586B8004968F6/$FILE/Sachstandsbericht%202021_komplett_.pdf?OpenElement

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2 Kommentare zu “Do: U49 nach Kirchlinde trotz Weiterbetrieb der Emschertalbahn

  1. Ich hatte da auch mal etwas vorgeschlagen. Mein Vorschlag dürfte sich Dank Anschluss zum Niederflurnetz deutlich besser in die Stadtteile integrieren lassen, ohne Inanspruchnahme von Grünflächen und Kleingärten, sowie den Abriss vorhandener Gebäude.

    1. Kann man ebenfalls überlegen, ich finde die Hochflurvariante jedoch besser, weil sie deutlich schneller ist und es dem Dortmunder Hochflurnetz an Nordästen fehlt.
      Die am Westentor endenden U43 Kurse werden sehr wahrscheinlich auf das Smart Rhino Gelände verlängert und die aus Wickede kommenden Kurse sind unter Umständen recht verspätungsanfällig.
      Ich verwende in meinem Vorschlag westlich von Dortmund Rahm die offizielle Trassenfreihaltung, daher sind die Grünstreifen, die ich in Anspruch nehme dafür vorgesehen irgendwann durch eine Stadtbahn verkleinert zu werden. Die Kleingärten können vor Ort ersetzt werden, da an den Seiten der Kleingartenkolonien noch Platz für weitere Gärten ist, ich denke mal so war es auch vorgesehen.
      Die Tankstelle muss die Stadt natürlich an anderer Position wieder aufbauen, aber es kann natürlich auch sein, dass hier ein Tunnel vorgesehen war, das lässt sich im Dokument der Stadt Dortmund nicht erkennen.

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