Beschreibung des Vorschlags
Um in Eller einen barrierefreien Ausbau der Haltestellen zu ermöglichen, bietet es sich an, auf den Ausbau mit Hochflurbahnsteigen für die U75 zu verzichten. Die engen Strassenverhältnisse und die vielen Geschäfte entlang der Strecke in Eller sind nicht für den Ausbau mit Hochbahnsteigen geeignet (Ja, theoretisch es ist möglich. Städtebaulich wäre es eine Katastrophe). Tramfeund 94 hat eine aufwendige Stadtbahnlösnung mit eine U84 vorgeschlagen.
Dabei bietet es sich kostengünstig an, die Strecke wieder in das Strassenbahnetz zu integrieren. Vernünftig ist dies auch, weil es hier auch Mischverkehr mit der Strasenbahnlinie 705 gibt. Politiker in Eller wünschen eine Rückkehr der Linie 707. Eine Rückkehr der Linie 707 mit der Linienführung Medienenhafen – Hauptbahnhof – Eller kann ohne grossen Aufwand rasch realisiert werden. Problematisch ist dann die Lösung für den Streckenast nach Unterrath. Die Lösung wäre die alte Linie 707 Unterrath – Hauptbahnhof – Eller, die hier in dem Vorschlag gleich noch bis Flughafen und Reisholz verlängert wird. Damit bietet sich der Einsatz von 40 Meter langen Einrichtungsbahnen an. Durch den teilweisen Parallellverkehr mit anderen Strassenbahnlinien erscheint ein 10′-Takt ausreichend.
Die hier dargestellte 707 hat Konsequensen für weitere Linien. Eine vernünftige Taktung mit der 705 in Eller und Derendorf/Unterrath ist nicht realistisch. Die 705 Richtung Derendorf/Unterrath wird ddaher durch eine neue Linie 702 ersetzt, während die 701 den Abschnitt der 705 nach Eller übernimmt. Neue Linie 701 Rath, Hülser Hof – Berliner Allee – Eller, Vennhauser Allee (- Gerresheim S). Linie 702 Unterrath S – Berliner Allee – Am Steinberg (- Universität Mensa). Beide Linien im 10′-Takt. Die Linie 701 mit 40 Meter langen Einrichtungsbahnen. Bei der 702 dürften 30 Meter lange Einrichtungsbahnen ausreichend sein, so lange es keine Verlängerung bis zu Universität gibt. Die 701 und die 707 fahren in Eller einen 5′-Takt. Die 702 und 707 fahren einen 5′-Takt durch Derendorf und Unterrath.
Der Abschnitt der 707 zum Medienhafen wird durch die Linie 708 übernommen, die damit wieder zu eine vollwertigen Linie im 10′-Takt aufgewertet wird. Für die Linie 708 bieten sich 30 Meter Zweirichtungsbahnen an, da die 708 ja heute schon an der Uhlandstrasse einen Mittelbahnsteig hat, den sie nicht benutzen kann. Der Einsatz von Zweirichtungsbahnen hat den Vorteil, dass die Strecke bis Medienhafen unproblematisch bis Hamm S verlängert werden kann. Dort ist kein Platz führ eine Wendeschleife, aber gut Platz für eine Stumpfendstelle. Auch kann die 708 ab Heinrichstrasse über die St. Franzikusstrasse bis Eckampstrasse verlängert werden. Auch hier bietet sich eine Stumpfendstelle in Strassenmitte an.
Die U75 endet mittelfristig am Betriebshof Lierenfeld. In Zukunft eine Verlängerung der Stammstrecke 2 über Vennhausen, Unterbach bis HiIden.
Die Besonderheiten der neuen 707:
Die Verlängerung nach Reisholz S bietet sich an, da der 730 hier oft übervoll ist. Die Schulen am Kickweg werden besser angeschlossen.
In Lierenfeld Btf ensteht eine Umsteigeanlage, so das die Fahrgäste vorzugsweise hier zwischen U75 und 707 wechseln.
Die 707 hält nicht an der Ronsdorfer Strasse, damit die Bahnen hier die Staugefahr reduziert wird.
Neue Haltestellenanlage Kettwiger Strasse jeweils vor der Kreuzung durch erhöhte Fahrbahnen und Ampelsicherung. Linksabbiegen ist hier in beiden Fahrtrichtung verboten, so dass die Bahnen hier relativ gut durchkommen sollten.
Neue/alte Haltestelle an der Langerstrasse.
Neue Haltestell am Capitol (Worringer Platz). Die Haltestellensituation der alten 707 am Worringer Platz war alles andre als gut, muss man nicht wieder haben.
Am Hauptbahnhog erhalten die Strassenbahnen eine neue Haltestellenanlage „Hauptbahnhof Nordeingang“, so dass hier zwischen den Linie 704, 707, 708 und 709 umgestiegen werden kann. Die Haltestelle bindet dann auch gleich den Fernbusbahnhof an. Die 707 biegt hier zur Immermannstrasse ab. Die drei anderen Linien weiterhin über den Bahnhofvorplatz geleitet. Di alte Haltestellenanlage mit vier Bahnstiegen aufgegeben. Eine neue Haltestellenanlage mit 80 Meter Bahnsteiglänge bietet sich an in Richtung Bismarckstrasse bietet sich.
Bis zur Eckenerstrase in Unterrath bleibt alles unverändert. Ab hier wird die 707 zum Flughafen verlegt. Der Abschnitt der 707 bis Unterath S wird nur noch von der 702 bedient. Die 707 erhält einen eigenen Gleiskörper entlang der Ankunftsebene des Flughafenterminals. Die eingleisige Schleifenfahrt wird gegen den Uhrzeigersinn befahren, so dass die Türseite der Bahnen den Türen zum Eingang des Terminals zeigen. Die aus der Innenstadt kommenden Bahnen halten erst am Terminal A/B und beenden ihre Fahrt am U-Bahnhof Terminal C, bevor sie zur Pause in die Abstellanlage fahren. Die Rückfahrt ab Flughafen startet mit verlassen der Abstellanlage in Richtung Haltestelle Terminal A/B weiter über U-Terminal C in Richtung Unterrath.
Etwas ungünstig die Haltestelle am Hauptbahnhof. Wäre es nicht denkbar, die Straßenbahn über Stresemann- oder Mintropplatz weiter zu führen.
Ja, die Haltestelle ist nicht perfekt, aber der Abstand zu den Bahnsteigen nur etwa 10 Meter länger, wenn man den Nordeingang und den Nordtunnel benutzt.Das ist akzeptabel. Nur die, die mit einer Bahn der Stammstrecke 1 fahren wollen, müssen etwas länger laufen, oder zweimal umsteigen. Da sind dann aber nur die Fahrgäste, die an der Langerstrasse oder am Capitol die 707 wählen.
Natürlich kann die 707 weiterhin bis Medienhafen fahren, dann hat man aber mit dem Nordast der 707 neben der 708 eine weitere Linie, die nicht effektiv als Durchmesserlinie betrieben werden kann. Beide Linien können auch die Wendeanlage am Hbf nicht anfahren. Die Wendefahrt über Mintropplatz eignet sich nur für den Notfall.
Bei aller Nostalgie übersiehst Du einen entscheidenden Punkt: Als die 707 noch über die Erkrather Str. nach Eller fuhr, fuhr sie auch über die Bismarkstr. und fädelte dann von Süden zum Hauptbahnhof ein. Inzwischen fährt sie über die Immermannstr. und biegt dann von Norden kommend auf den Bahnhofvorplatz ein. Den von Dir eingezeichneten Abzweig von der Immermannstr. zum Worringerplatz gibt es nicht. Zwar wäre der Platz für einen Neubau des Abzweigs und einer Haltestelle in der Worringer Str. vor dem ehemaligen Postamt vermutlich vorhanden, sehr fahrgastfreundlich wäre das aber nicht, in Sichtweite am Düsseldorfer Hauptbahnhof vorbeizufahren und ein Umsteigen nur mit sehr langen Fußwegen zu ermöglichen. Auch die Leute am Nordast der 707 werden davon alles andere als begeistert sein.
Weitere Nachteile: Gegenüber der U75 tangiert die 707 die Düsseldorfer Stadtmitte nur peripher an der Jacobistr. und ermöglicht auch keinen Umstieg zur Wehrhahnlinie.
Fazit: Wenn Du eine Straßenbahn über die Erkrather Str. zum Worringerplatz fahren lässt, sollte sie anschließend über den Hauptbahnhof Richtung Süden fahren, am besten Richtung Berliner Allee. Wobei: Weil die Linie in der Erkrather Str. ein Stück parallel zur U75 fährt, könnte man am Worringer Platz auch nach Norden abbiegen. Wer von Eller zum Hbf will, kann dann umsteigen. Allerdings muss man dann sehen, wohin man vom Worringer Platz dann fährt. Die Menschen nördlich des Worringerplatze wollen vermutlich deutlich öfter zum Hauptbahnhof als in die Erkrather Str…
Noch ein Punkt: Die Verlängerung einer Straßenbahn von Eller Richtung Reisholz ist für den Nahverkehrsplan 2017 untersucht und verworfen worden: Lohnt sich nicht. Das dürfte sich auch nicht groß ändern wenn es nun statt der 705 eine 707 sein soll.
Das har nichts mit Nostalgi zu tun. Es ist eine Frage, wie mit geringsten finaziellen Mittel maximal Schienennahverkehr realisiert werden kann.
Natürlich gibte es diesen Abzweig Immerman-/Worringerstrasse heute nicht. Den kann man aber fast aus der Instandhaltung für Schienen bezahlen. Ich habe ja nicht behauptet, das es die gesamte Infrastruktur für alle Vorschläge gibt. Die Haltestellenanlagen fehlen ja auch, und einige Ampelanlagen müssen auch umgebaut werden. Das ist aber immer och alles Kleingeld in anbetracht einer Niederflurstadtbahn.
In der Worringerstrasse ist reichlich Platz für einen weiträumige Haltestellenanlag. Der Nordeingang zum Hauptbahnhof in der Nähe der Haltestelle, und der fernbusbahnhof wird erschlossen. Die anderen Bahnen halten ein zweites Mal am Hauptbahnhof, so dass da keine Verschlechterung ensteht. Es gibt also keinen Grund die alte 707 nicht wieder einzurichten. Bei der Frage einer Niedreflulösunf für Eller iste des die Vernünftigste Lösung, weil damit auch das „Problemkind“ 708 eine permantente Lösnung findet.
Am Worringer Platz gibt es noch drei andre Bahnlinien, zusätzlich zu den Buslinien. Die erschliessung des Worringer Platzes durch die 707 ist unwesentlich. Wer dort umsteigen will, entschidet sich für den Fussweg, oder fährt bequem halt bis zur Haltestelle Hbf-Nordeingang.
Die 707 hat immer nur die Innestadt am östlichen Rand bedient. Daher gab
es von Eller und Unterrath aus immer ein zweite Linie in die Innenstadt. Für Unterrath und Derendorf gibt es seit 2016 einen Umsteigezwang um zur Heinrich-Heine-Allee zu kommen. Der ist auch für Eller vertretbar, vor allem wenn die U75 Richtung Vennhausen verlängert werden sollte.
Die 707 aus Eller Richtung Berliner Allee ist uninteresant, weil hier die heutige 705 (bei mir die 701) die schneller Anbindung ist.
Fazit: Die 707 nach Eller ist die für das Gesamtnetz beste Niederflurlösung. Der finanzielle Mehraufwand ist ein doppelter Abzweig und eine neue Haltestellenanlage, zusätzlich zu denen die wieder eingerichtet werden müsssen.
Die Verlängerung nach Reisholz im NVP for 2017? Habe ich was verpasst? Möglich. Ich weiss nur, das eine Verlängerung der U75 unabhängig von der Richtung kein Thema mehr war. Der Ausbau mit Hochflurstandart ist teuer und platzraubend. Daher auch die Überlegungen die 705 über die Vennhauser Alle fahren zu lassen.
Könnte man nicht U75 Richtung der Uni leiten wie wir es mal bei der U76 mal geplant hatten bzw. besprochen hatten. Die U79 und die U79 wird vom Hauptbahnhof bis zur Uni gerne mal Sardinenbüchse
»Das har nichts mit Nostalgi zu tun. Es ist eine Frage, wie mit geringsten finaziellen Mittel maximal Schienennahverkehr realisiert werden kann.«
»Politiker in Eller wünschen eine Rückkehr der Linie 707.«
Wenn das keine Nostalgie ist, was ist es dann? Betriebsblindheit?
Warum bestehst Du darauf, dass unbedingt die 707 – und keine andere – durch die Erkrather Straße nach Eller fahren muss? Für die Verbindung nach Eller dürfte es völlig egal sein, welche Nummer eine Straßenbahn durch die Erkrather Straße hat. Dein Vorschlag die bestehende Linie 707 zu zerschneiden hat aber erhebliche Nachteile für den Rest des Düsseldorfer Straßenbahnnetzes, die Du auch mit den drei Folgevorschlägen nicht völlig beheben kannst.
Die größten Nachteile haben die Fahrgäste der jetzigen 707, insbesondere am Nordast. Sie kommen nicht mehr zum Hauptbahnhof. Und Nein: ein Halt in der Worringerstr. ist kein Ersatz. Der Nordtunnel des Hbf ist auch kein Ersatz für die Hauptpassage. Aber auch für den Südast der 707 hat das Nachteile. Die kommen nicht mehr zur Immermann- und Jacobistraße. Zum Worringer Platz haben sie dagegen schon jetzt die 704.
Dass von der abseitigen Lage der vorgeschlagenen Haltestelle an der Worringer Str. »nur die Fahrgäste, die an der Langerstrasse oder am Capitol die 707 wählen« betroffen sein sollen, ist ein weiteres Indiz für Betriebsblindheit. Was ist mit dem Nordast der 707?
»Die anderen Bahnen halten ein zweites Mal am Hauptbahnhof«
Das macht die Sache ja noch schlimmer! Ich hatte gedacht, dass diese Bahnen auf einem separaten Gleispaar an der Haltestelle in der Worringer Str. vorbei fahren. Bahnhofvorplatz und Worringer Platz sind ja wirklich nicht soweit von einander entfernt, dass man noch eine weitere Haltestelle dazwischen brauchen könnte.
Wenn Du also wirklich eine Straßenbahn durch die Erkrather Str. fahren lassen willst, ist die einfachste Lösung, sie durch die Graf-Adolf-Str. bis Graf-Adolf-Platz oder Polizeipräsidium fahren zu lassen. Das geht komplett im Bestandsnetz, bietet eine brauchbare Anbindung an den Hbf und schafft auch eine Verbindung zur Wehrhahnlinie.
Alternativ könnte man die neue Linie auch ab Worringer Platz ein Stück parallel zur 704 Richtung Norden fahren lassen. Dann bräuchte man neben der Verbindungskurve am Worringer Platz aber im Norden weitere Neubauten, um vorzeitig zu wenden oder auf eine andere Strecke abzubiegen. Eine zweite Linie bis Merziger Str. braucht man sicher nicht.
Was den Nahverkehrsplan 2017 angeht: hier ist der Link.
Deine Anmerkung zur U75 verstehe ich auch nicht. Die Verlängerung der U75 von Eller nach Vennhausen ist vom Tisch. Du willst sie in Lierenfeld enden lassen, weil Du in Eller keine Hochbahnsteige haben willst. Und nun sprichst Du von einer Verlängerung nach Vennhausen, Unterbach und Hilden? Lassen sich dort Hochbahnsteiege besser ins Straßenbild integrieren?
Natürlich ist es egal welche Liniennummer eine Linie hat. Mit der 707 für Eller wird ja siganlisiert, welche Äste verknüpft werden sollen.
Insgesamt Teile ich deine Ansichten nicht. Die Haltestelle Hauptbahnhof Nordeingang, ist nicht die 100 % optimale Lösung, aber gut genug für die meisten Fahrgäste. Sie dient natürlich als Umsteigeknoten zwischen den Strassenbahnlininen, und ist auch die optimale Umsteigehaltetselle zu den am Hbf endenden Buslinien. Der zweite Halt am Hauptbahnhof für die drei anderen Linien ist vom Abstanden akzeptabel. Auf der Südseite des Hauptbahnhofes wird zudem viel gebaut.
Eine Linie aus Eller über die Graf-Adolf-Strasse ergibt zusammen mit der 708 und der 709 eine erhebliche Überproduktion an Verkehrsleistung. Gleiches gilt für eine weitere Linie Richtung Fürstenplatz. Mit dem von mir vorgeschlagenen Linien bekommt man keine Überproduktion, und vollwertige Durchmesserlinien. Die Betriebskosten sind ja ein erheblicher Faktor, und werden letztendlich eine Rolle spielen.
Jedes Linienkonzept hat seine Vor- und Nachteile. Das heutige Konzept hat keine zufriedenstellende Lösung für die 708, und auch nicht mit der U75 in den engen Strassen von Eller. Die Stammstrecke 2 ist komplett unterentwickelt. Die existierenden Stadtbahntunnel werden nicht ausgenutzt. Die Mengen von Pendler über die A46 kann man kaum anders deuten.
Nahverkehrspläne sind Pläne, und keine Beschlüsse. Was in einem NVP gutgeheissen wird, wird im nächsten schon wieder gestrichen. Was letztendlichen in einem NVP als Leitfaden für die Verwaltung aufgenommen wird, ist abhängig von der aktuellen politischen Lage.
Mit der Luftverschmutzung und Bevölkerungswachstum in Düsseldorf der letzten Jahre, wird man bald wieder auf den Ausbau der Stammstrecke 2 zurückgreifen. Aus politischen Gründen wird man aber erst das vom vorherigen Stadtrat vorangetriebene Projekt U81 über die Bühne bringen. Das ist schon zu weit fortgeschritten, und auch gut in fast allen Parteien verankert.
Die Stammstrecke 2 wird dann ziemlich genau nach den Plänen aus den 1960er im Tunnel Vennhausen erreichen. Danach ist es oberirdisch ein Klacks bis zu A46 / Hilden Nord. Man bekommt man eine schnelle Stadtbahn, die für viele Pendler nach Düsseldorf eine echte Alternative zur A46 ist. In der Witzel- und Corneliusstrasse können dann ein Fahrstreifen pro Richtung für Fahrradverkehr und Grünstreifen frei gemachte werden. Die ganze E-Mobilitet entlastet ja nicht die Strassen, die Blechlawienen bleiben. Die lokale Luft mag besser werden, wenn wirklich keine Kohle mehr verstromt wird. Bleibt der Abrieb von Asphalt und Reifen, Lärm von Reifen auf Asphalt und vom Fahrtwind. Die fehlende Stammstrecke 2 Südost ist die grosse Lücke im Düsseldorfer Netz. Ganz im Gegensatz zur U81.