Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Touristikbahn in 600 mm Spurweite von Kaufbeurn nach Irsee analog zur Stumpfwaldbahn. Ein Traum seit meiner Kindheit.
Touristikbahn in 600 mm Spurweite von Kaufbeurn nach Irsee analog zur Stumpfwaldbahn. Ein Traum seit meiner Kindheit.
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Nochmals hallo, bitte bedenke dass ein Vorschlag, welcher ausschliesslich zu touristischen Zwecken dient je nach Interpretation gegen die Nutzungsbedingungen (konkret §5 Abs. 3) verstossen kann.
Bitte bedenke das für die Zukunft und für weitere Vorschläge
Auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Namen der Moderation
~Julian J.-A.
Touristisch in dem Sinne, daß das Kloster Irsee per Bahn erreichbar ist. Keine reine Vergnügungsbahn die im Nichts endet.
Könntest du bitte noch etwas genauer beschreiben, warum du vier Endpunkte vorsiehst?
Gibt oder gab es in der Gegend bereits eine 600-mm-Bahn, an deren Geschichte man anknüpfen könnte?
Den Verlauf der Höhenlinien solltest du auch nochmal überprüfen. 😉
Eine 600 mm Bahn gabs dort nie. Nur ein paar Kilometer weiter bei dem Bergwerk Hammerschmiede.
Aber nur diese Spurweite ist groß genug um echte Personenbeförderung zu ermöglichen und klein genug um die Topographie dort zu bewältigen. Von den Kosten mal ganz abgesehen.
Diese Idee verfolgt mich seit meiner Kindheit und führte zu unzähligen Varianten und Zeichnungen mit dem Bleistift.
Die Höhenlinien sind dabei berücksichtigt, aber auf der vorgegebenen Karte nicht enthalten. Der kurze Endpunkt bei Großkemnat ist mir beim Zeichnen passiert und läßt sich irgendwie nicht löschen. Vielleicht kann das jemand übernehmen der sich damit auskennt.
Okay, wenn du mit den Zeichenwerkzeugen nicht klar kommst, will ich gern helfen. Die falsche Strecke ist gelöscht, nächstes mal kannst du die mit dem Bearbeitungswerkzeug (rechts oben) anklicken und die einzelnen Punkte, soweit diese falsch sind, auf den letzten korrekten Punkt übereiannder schieben. Ganze Strecken kann man auch löschen, mit dem entsprechenden Werkzeug, so auch die fünf fehlerhaften Haltestellen, die bei dir übereiandner lagen.
Ansonsten möchte ich dich noch bitten bei Antworten auf den Antwortbutton direkt unter dem Kommentar auf den du antworten willst zu klicken, damit man erkennt, wem deine Antwort gilt.
Genau das hab ich versucht, aber die Löschfunktion war tot.
Eigentlich müßte das so aussehen
https://www.google.de/search?q=crescentiabahn&newwindow=1&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=tbQRPzCDB-aS7M%253A%252CWKQD9zzl9UaT8M%252C_&usg=AI4_-kQjpXgXa7VTN9wsC8bpVSLUj5HqKQ&sa=X&ved=2ahUKEwji2fip3NzfAhUIb1AKHVbgCGIQ9QEwAnoECAUQBA#imgrc=tbQRPzCDB-aS7M:
Eine neuzubauende Strecke sollte sich immer für den Betreiber rentieren und auch die Investitionskosten decken. Wenn nicht allein über Fahrgeldeinnahmen so doch immerhin mit Zuschüssen.
Verkehrlich wird diese Strecke kaum eine angemessene Bedeutung erreichen, dafür wohnen dort einfach zu wenig Menschen, die die Bahn regelmäßig nutzen. Und die Touristenströme schätze ich auch eher als zu klein ein, als dass sie täglich Züge füllen würden. Falls du das anders einschätzt, sollte dies detaillierter in der Beschreibung begründet sein. Ein „Kindheitstraum“ zählt dabei nicht als Begründung.
Eine Begründung fehlt in der Tat komplett. Ich gehe aber davon aus, dass eine Touristikbahn keineswegs täglich fahren sollte. Vermutlich eher an ein paar Wochenenden im Sommer. Die Strecke müsste dann weitgehend von Mitgliedern eines Vereins ehrenamtlich errichtet werden. Genauso müsste auch der Betrieb erfolgen. Eine 600-mm-Schmalspurbahn, vielleicht noch mit Dampfbetrieb, könnte durchaus touristisches Interesse wecken.
Besser wäre es aber, wenn es dort schon eine alte Trasse geben würde.
Für den gewöhnlichen ÖPNV käme die Strecke natürlich kaum in Frage, da eine solche Schmalspurbahn viel zu langsam wäre und nicht in Konkurrenz zur Straße treten könnte.
„Besser wäre es aber, wenn es dort schon eine alte Trasse geben würde.“
Das sehe ich genauso. Und Möglichkeiten für die Reaktivierung alter, mehr oder weniger erhaltener Trassen gibt es ja (leider) zuhauf. Daher vielleicht besser eine davon nutzen. So muss für einen Grunderwerb einschließlich evt. sogar möglicher Enteignungen/Ausgleichszahlungen oder Umweltschutzaspekte ein erheblich höherer Aufwand betrieben werden.
Das Projekt knüpft an die Vielzahl von ähnlichen Bahnen in Großbritannien an.
Daß das nix zum Geldverdienen ist, ist auch klar, aber das ist keine einzige Bahn, die nicht vom Staat mit Zugleistungen bestellt wird.
Für den Nahverkehr nur eingeschränkt tauglich, aber das ist auch nicht der Sinn.