Chemnitz : Tram über Zietenstraße und Sonnenberg ?

 

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Beschreibung des Vorschlags

Basierend auf einem Beitrag der Freien Presse, eine Straßenbahnlinie über dem Sonnenberg bzw. der Zietenstraße zu führen, habe ich auch mal meinen Beitrag für so eine Linie gemacht. Die Linie zweigt an der Linie 2 ab und fährt von da aus über die Claus- und Zietenstraße, weiter über die Heinrich-Schütz-Straße bis zum Klinikum. Zudem kommt noch eine 2. Schullinie hinzu, welche an der Fürstenstraße abzweigt und dann am Johannes-Keppler-Gymnasium, der Montessori-Schule und an der Makarenko-Schule bzw. in der nähe hält. Im Yorckgebiet wendet diese Dann. Die Schullinie sollte von Montags bis Freitag (außer Ferien) zwischen 5:30 und 8:00 und zwischen 13:00 und 17:00 in einem 30-Min.-Takt fahren.

Vorteile:

-Größere Anbindung für Gablenz, Bernsdorf und Sonnenberg

-Erweiterter Schülerverkehr

-Besseres erreichen des Stadions und Klinikums von Bernsdorf aus gesehen

-Ersetzt die Linie 51

Nachteile:

-Mangel an Geldmitteln

-Schullinie fast parallel zu Tram 5

Fahrzeuge:

-Normale VARIO und SKODA-Bahnen, wie sie bei der CVAG existieren.

Takte:

Normale Linie

Mo-Fr: 10-min.-Takt

Sa: 15-min.-Takt

So: 20-min.-Takt

 

Es gibt auch noch eine zusätzliche Anbindung an die Linie 5.

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5 Kommentare zu “Chemnitz : Tram über Zietenstraße und Sonnenberg ?

  1. Wie soll die Linie über die zietenstraße führen? Die Straße ist viel zu eng für die bahn. Die tramkreutzung am Lokomov geht nicht, viel zu geringer kurvenradius. Schau dir mal meine Idee an, die würde das yorckgebiet über die sachsenallee erschliessen

    1. Vielleicht könnte man die Linie ähnlich wie die Linie 2 auf der Bernsdorfer Str. planen. Jedenfalls währe eine Anbindung über die Zietenstraße möglich, denn sowas gab es früher auch schon. Die Verknüpfung zuf Linie 5 muss nicht unbedingt sein, sie könnte auch etwas anders verlaufen oder komplett ausfallen.

      1. Also ohne deinen Südast oder eine Weiche am LOKOMOV geht es nicht, wie sollen dann sonst die Bahnen auf die neue Strecke kommen. Ich finde immer noch das nur „weil es schon mal das so gab“ kein Grund ist das nochmal wieder einzuführen.
        Eine Führung wie auf der Bernsdorfer Straße macht keinen Sinn weil die Bahnen dann nicht verkehrsunabhängig wären was auf den dicht befahrenen Straßen dringend notwendig wäre.

        Das Argument mit den Wartezeiten ist quatsch, auf die 31 wartest du 10 Minuten auf die 82 20 Minuten im Höchstfall, da ändert ein Knotenpunkt auch nix dran.

        Deine Linienführung hat noch mehr Nachteile:

        Viel zu viel Parallele Linienführungen. Was passiert mit den Bussen auf den Linien, die werden doch garantiert gekürzt? Durch die Linie müsste man mindestens die 82 komplett überdenken, die 31 müsste deutlich gekürzt werden, die 51 genauso.
        Die Linie würde keine logische Verbindung in die Innenstadt bieten ohne das man eine doppelte Belegung der 5 oder 2 hätte, darunter würde dann auch die Wirtschaftlichkeit leiden.

        Mein Vorschlag zu dem Thema: hier

  2. Die Querverbindung zum Stadion und weiter bis Zeisigwald könnte eine Chance haben, die andere Trasse jedoch nicht.

    Gut finde ich bei dir immer, dass du Vor- und Nachteile offensichtlich darlegst.

    1. Man könnte es eventuell auch so einplanen, das ein Umsteigeknoten für den Ringbus 82, die Linie 31 und den Nachtbus 12 gibt. So müssten Schüler Morgens und Nachmittags auch nicht lange an der Zietenstraße bzw. Fürstenstraße auf den Bus warten.

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