Beschreibung des Vorschlags
Wenn man sich die Landstriche im Norden von Berlin anschaut, fällt einem besonders die Stadt Birkenwerder auf. Und das aus einem eigentlich ziemlich traurigen Grund. Es gibt keinen ÖPNV in der Stadt, nicht mal eine Buslinie. Auch die Verbindungen in die direkt anschließenden Nachbarstädte Borgsdorf, Hohen Neuendorf und Bergfelde existieren, wenn überhaupt, nur mit der S-Bahn und sehr sehr langen Fußwegen. Mit diesem Vorschlag möchte ich die Region zu einem Vorzeigebeispiel in Sachen ÖPNV machen.
Linie 820: Birkenwerder, Klinikum <> S Birkenwerder <> Birkenwerder, Boddensee <> Birkenwerder, Kirche <> Birkenwerder, Niederheide <> Hohen Neuendorf, Friedhof <> S Hohen Neuendorf <> Hohen Neuendorf, Clara-Zetkin-Straße <> S Hohen Neuendorf (20/60/60)
Diese Linie erschließt quasi alle Ecken der Stadt Birkenwerder und verkehrt anschließend bis zum S-Bahnhof Hohen Neuendorf. Die Anschlüsse zur S-Bahn sollten oberste Priorität haben, und die Fußwege zu den Haltestellen sind äußerst gering. Ist also die Stadtbuslinie Birkenwerder Nummer 1.
Warum packst du die Beschreibung nochmal als Kommentar darunter? Ein Versehen? Können wir das löschen?
Bitte erkläre mir folgende Punkte zu deinen Linien:
Wie soll der Bus durch die ganzen kleinen Straßen kommen? Dort ist sehr viel Kopfsteinpflaster und am Rand parken Autos die teilweise auch als künstliche Verlangsamung geparkt werden.
Wie soll das mit der Rundfahrt in Hohen Neuendorf funktionieren? Die Menschen die du zum HDZ bringst, kommen nicht wieder so einfach dort auf schnellen Weg zurück.
Wie willst du durch die engen Straßen in Brikenwerder einen entgegenkommenden Bus ausweichen? Dort stehen auch überall Autos an den Rändern.
Wie soll das mit der Lärmbelästigung geregelt werden, wenn du mitten durch Einfamilienahsusiedlungen bei engen Straße fährst?
Warum muss der Bus in Birkenwerder so einen Umweg zum Bahnhof fahren? Das verlängert die Fahrzeit unnötig und bringt kaum mehr Erschließung. Auch sind dort wieder die Straßen eng.
Östlich vom Bahnhof sind die Straßen vermutlich sogar zu eng und das nur für den Bus. Wieso muss dort der Bus durchfahren? Das sind selbst von der Zühlsdorfer Str. sind es nur 400 m Luftlinie zur B96 a. Bei deinem M2 Vorschlag sollten die Menschen teilweise 800 m und mehr zur Straßenbahn laufen. Wieso hier auf einmal direkt vor der Haustür halten?
Warum ein 20 min Takt? Woher soll die Auslastung kommen?
2. (820) Wie soll der Bus durch die ganzen kleinen Straßen kommen? Dort ist sehr viel Kopfsteinpflaster und am Rand parken Autos die teilweise auch als künstliche Verlangsamung geparkt werden. Wie soll das mit der Rundfahrt in Hohen Neuendorf funktionieren? Die Menschen die du zum HDZ bringst, kommen nicht wieder so einfach dort auf schnellen Weg zurück. Wie willst du durch die engen Straßen in Brikenwerder einen entgegenkommenden Bus ausweichen? Dort stehen auch überall Autos an den Rändern. Wie soll das mit der Lärmbelästigung geregelt werden, wenn du mitten durch Einfamilienahsusiedlungen bei engen Straße fährst? Warum muss der Bus in Birkenwerder so einen Umweg zum Bahnhof fahren? Das verlängert die Fahrzeit unnötig und bringt kaum mehr Erschließung. Auch sind dort wieder die Straßen eng. Östlich vom Bahnhof sind die Straßen vermutlich sogar zu eng und das nur für den Bus. Wieso muss dort der Bus durchfahren? Das sind selbst von der Zühlsdorfer Str. sind es nur 400 m Luftlinie zur B96 a. Bei deinem M2 Vorschlag sollten die Menschen teilweise 800 m und mehr zur Straßenbahn laufen. Wieso hier auf einmal direkt vor der Haustür halten? Warum ein 20 min Takt? Woher soll die Auslastung kommen?
Mir ging es darum, Birkenwerder sehr gut und dicht mit einem ÖPNV-Angebot auszustatten. Das hatte ich ja bereits erwähnt (Vorzeigeregion, blabla…). Den Umweg über den Boddensee hatte ich im Nachhinein hinzugefügt, weil die Region bei der nördlichen Bahnbrücke (Friedensallee) sonst wieder 700 Meter-Fußwege hätte, die ich ja vermeiden will. Somit ist hier sehr wohl neues Erschließungspotenzial vorhanden. Die Linie wird eindeutig mit (später autonomen) Kleinbussen betrieben, sonst würde sich der 20-Minuten-Takt sicher nicht rechtfertigen. So aber schon. Potenzial ist da, weil die Linie eben fast jeden Winkel von Birkenwerder bedient. Man könnte bei dieser Linie auch ein Bürgerbus-Konzept erarbeiten, jedenfalls ist sie meiner Ansicht nach die wichtigste von allen Erschließungslinien. Die engen Straßen stellen für Kleinbusse kein Problem dar. Da kann ich dir einige schlimmere Beispiele nennen, wo die Busfahrer noch mehr zu kämpfen haben. Hoffe das waren alle Fragen.
Das mit der M2 stimmt wieder nicht, da sind es 400 Meter und nicht 800 (siehe NVP-Toleranzbereich-Blablabla, damit fange ich jetzt nicht wieder an…)
Du immer mit deinen autonomen Kleinbussen. Das ist nicht praktikabel an der Stelle. Wenn man deine Busse nimmt, kann man 4-6 leute mitnehmen. Das geht sehr schnell. Selbst die größten derzeitigen Modelle sind bei 13-15 Plätzen. Auch das kann schwierig werden. Zudem haben diese Kleinbusse noch mehr Probleme in solchen engen Straßen, weil die nicht entscheiden können, ob man stehen bleibt und das andere Auto durchlässt oder ob man selber fährt. Das ginge nur mit rigorosem Parkverbot. Das wirste nicht bekommen.
Aber warum gehst du nur auf eine der Fragen ein? Ich habe deutlich mehr gestellt!
Du immer mit deinen autonomen Kleinbussen. Das ist nicht praktikabel an der Stelle. Wenn man deine Busse nimmt, kann man 4-6 leute mitnehmen. Das geht sehr schnell. Selbst die größten derzeitigen Modelle sind bei 13-15 Plätzen. Auch das kann schwierig werden. Zudem haben diese Kleinbusse noch mehr Probleme in solchen engen Straßen, weil die nicht entscheiden können, ob man stehen bleibt und das andere Auto durchlässt oder ob man selber fährt. Das ginge nur mit rigorosem Parkverbot. Das wirste nicht bekommen.
Dann eben das Bürgerbuskonzept. Zudem habe ich das autonome bewusst in Klammern gesetzt, und explizit betont, dass das erst später passieren sollte.Aber warum gehst du nur auf eine der Fragen ein? Ich habe deutlich mehr gestellt!
Wie soll der Bus durch die ganzen kleinen Straßen kommen?
Es ist ein Kleinbus
Dort ist sehr viel Kopfsteinpflaster
Beantwortet… Das ist verkraftbar, so viel ist es außerdem auch wieder nicht. Nur 1,2 km
am Rand parken Autos die teilweise auch als künstliche Verlangsamung geparkt werden
Teilweise Parkverrbote einrichten, wo notwendig. Parkbuchten und Parkflächen sind genügend vorhanden.
Wie soll das mit der Rundfahrt in Hohen Neuendorf funktionieren?
Ohne Pause
Die Menschen die du zum HDZ bringst, kommen nicht wieder so einfach dort auf schnellen Weg zurück.
Doch
Wie willst du durch die engen Straßen in Brikenwerder einen entgegenkommenden Bus ausweichen?
Es ist ein Kleinbus
Wie soll das mit der Lärmbelästigung geregelt werden, wenn du mitten durch Einfamilienahsusiedlungen bei engen Straße fährst?
Beantwortet. Man hält sich an die städtischen Lärmvorschriften, Autos sind nicht leiser als Kleinbusse.
Warum muss der Bus in Birkenwerder so einen Umweg zum Bahnhof fahren?
Beantwortet. Weil der Boddensee und die Friedensallee sonst von keiner Linie profitiert.
Das verlängert die Fahrzeit unnötig und bringt kaum mehr Erschließung.
Ja, nein und doch.
Auch sind dort wieder die Straßen eng.
Tja…
Östlich vom Bahnhof sind die Straßen vermutlich sogar zu eng und das nur für den Bus.
Nein.
Wieso muss dort der Bus durchfahren?
Weil ich das so gut finde.
Das sind selbst von der Zühlsdorfer Str. sind es nur 400 m Luftlinie zur B96 a.
Nope, 440. Und von der Puschkinallee noch weiter.
Bei deinem M2 Vorschlag sollten die Menschen teilweise 800 m und mehr zur Straßenbahn laufen.
nach wie vor gelogen…
Wieso hier auf einmal direkt vor der Haustür halten?
Weil es ein Ortsbus ist. Und genau im gleichen Abstand wie bei der M2. 400 Meter. VIERHUNDERT.
Warum ein 20 min Takt?
Weil es ein kleiner Ortsbus ist.
Woher soll die Auslastung kommen?
Daher, dass ein Kleinbus nur wenige Fahrgäste transportiert…
Dann hast du die Fahrerproblematik. Überlege mal, was dein 20 min Takt für Kosten verursacht. Das wird nie auch nur im Ansatz wirtschaftlich sein.
Auch Kleinbusse, ist ja Transportergröße, haben 3 Nachteile. Die engen Straßen sind auch hier eine Herausforderung, isnbesondere bei entgegenkommenden Kleinbussen. Diese Busse reagieren viel deutlicher auf Kopfsteinpflaster oder Straßenschäden, weshalb Fahrkomfort verloren geht. Der wichtigste Nachteil ist aber, dass diese Kleinbusse eine viel geringere Kapazität haben. Gerade die Gegend ist sehr beliebt bei der älteren Generation und da sind 12 Sitzplätze schnell belegt.
Schon mal mit nem Sprinter über Kopfsteinpflaste gefahren? Alles andere als angenehm.
Wirst du NIEMALS durchgesetzt bekommen. Die Anwohner werden so Sturm gegen laufen. Die Wähler werden nicht mal die Grünen vergraulen wollen.
Wie was ohne Pause? Darum ging es doch gar nicht. Wenn der Bus mich von A nach B gebracht hat, fährt der Bus ja weiter nach C. Dort gibt es aber kein Bus der von C nach B und weiter nach A fährt. Also muss ich dann umsteigen und auf den Bus warten. Das ist nicht gerade attraktiv. So eine große Schleife ist nicht praktikabel im Vorstadtbereich.
Doch? Und wie? Es fährt ja kein Bus zurück!
Natürlich sind PKWs leiser als Kleinbusse. Ist auch logisch. Kleinbusse haben deutlich mehr Masse und somit müssen die Motoren größer sein und das wiederum verursacht mehr Lärm. Normalste der Welt!
Ja aber die Notwendigkeit ist nicht gegeben. Die Menschen wollen schnell zu Ihren Hauptziel S-Bahn kommen. Die wollen keine Hafenrundfahrt durch Birke.
Was eine Begründung. Ich bin begeistert … ein paar mehr Worte sind nciht drin?
Jetzt kommen noch zickige Antworten. Kannst du nicht sachlich deinen Standpunkt begründen? Fehlen dir die Argumente?
Die Pushkinallee Anwohner werden sicherlich nicht zu diesem Bus laufen! Warum auch? Wo sollen die mit dem denn hin fahren? Und nein gelogen ist das nicht. Ich habe es dir mehrfach bei deinem M2 Vorschlag beschrieben. Die Daten sind aus Google Maps und wenn du denen nicht vertrauen kannst, dann tut es mir leid für dich. Aber es ist Fakt, dass bei Abschaffung der dortigen 2 Buslinien die Menschen 800 m und mehr laufen müssten. Da ist es okay für dich. Hier sind 400 m nicht okay. Sorry aber das passt nicht zusammen. Selbst wenn es da nur 600 m wären, wäre das ein Widerspruch!
Du hast schon mitbekommen, dass ein Vorstadtbus nicht vergleichbar mit einem Stadtbus ist? Die Haltestellenabstände sind dort natürlich größer, weil die Einwohnerdichte auch viel niedriger ist. Ansonsten kommst du in dein Kostenargument für eine neue Bushaltestelle. Du willst keine beim Kaufland bauen und begründest das mit Kosten. Hier willst du aber teilweise dichter halten als in einer Großstadt? Hä?
Deswegen fahren die normalen Busse bisher im 60 min Takt. Nur der 822er fährt häufiger. Wie passt das zusammen? Können die alle nicht rechnen?
Und der größte Kostenpunkt ist immer noch der Fahrer. Das ist sogar bei einer U-Bahn so. Treibstoffkosten sind deutlich geringer und selbst die Abschreibung ist deutlich geringer, als die Kosten für das Fahrpersonal. Hinzu kommen Werkstattmitarbeiter, Disponenten, etc. meinst du echt, dass weder der Verkehrsbetrieb, noch die Stadt, noch der Landkreis rechnen kann und sich heute schon ein 20 min Takt auf all diesen Routen finanziell vernünftig darstellen lässt? Klar ÖPNV ist ein Zuschussgeschäft, aber wir reden hier über 40-60% und nicht über 80-90%!
Dann hast du die Fahrerproblematik. Überlege mal, was dein 20 min Takt für Kosten verursacht. Das wird nie auch nur im Ansatz wirtschaftlich sein.
Daher sollte man über das Bürgerbus-Prinzip nachdenken. In Brieselang hat auch die Bürgerschaft eine Buslinie möglich gemacht. In Birkenwerder/Hohen Neuendorf gibt es zusammengenommen ca. 15000 Einwohner, von welchen sicher welche ehrenamtlich Busfahren würden. Auf der Linie 820 wären 3 Busse nötig, man könnte 2 Fahrer fest einstellen und ein Fahrzeug ehrenamtlich belegen. Der 20-Minuten-Takt bestehen, um für das Konzept eine hohe Akzeptanz zu finden.
Auch Kleinbusse, ist ja Transportergröße, haben 3 Nachteile. Die engen Straßen sind auch hier eine Herausforderung, isnbesondere bei entgegenkommenden Kleinbussen. Diese Busse reagieren viel deutlicher auf Kopfsteinpflaster oder Straßenschäden, weshalb Fahrkomfort verloren geht. Der wichtigste Nachteil ist aber, dass diese Kleinbusse eine viel geringere Kapazität haben. Gerade die Gegend ist sehr beliebt bei der älteren Generation und da sind 12 Sitzplätze schnell belegt.
Jetzt wiedersprichst du dir selbst. Erst möchtest du wissen, wo der Bedarf herkommt, dann behauptest du, dass sich so ein Bus für Senioren recht schnell füllt. Abgesehen davon, dass die Senioren nicht alle gleichzeitig Bus fahren (es sei denn, man kommt auf die irsinnige Idee mit einem 9-Uhr-Cityticket, welches ich generell eine Frechheit finde), ist genau, um solche Szenarien zu verhindern, ein 20-Minuten-Takt veranschlagt.
Schon mal mit nem Sprinter über Kopfsteinpflaste gefahren? Alles andere als angenehm.
Mit dem Kopfsteinpflaster sehe ich kein Problem. Ob man nun mit Auto, Fahrrad oder Kleinbus drüberholpert, ists immer noch besser, als weite Wege zu Fuß ins Zentrum von Birkenwerder zu laufen.
Wirst du NIEMALS durchgesetzt bekommen. Die Anwohner werden so Sturm gegen laufen. Die Wähler werden nicht mal die Grünen vergraulen wollen.
3-10 Parkplätze sind nicht die Welt. Und doch, würde ich schon. Man muss nur Ersatzflächen für Parkplätze finden, oder bereitwillige Bürger, die ihr Auto dann abschaffen.
Wie was ohne Pause? Darum ging es doch gar nicht. Wenn der Bus mich von A nach B gebracht hat, fährt der Bus ja weiter nach C. Dort gibt es aber kein Bus der von C nach B und weiter nach A fährt. Also muss ich dann umsteigen und auf den Bus warten. Das ist nicht gerade attraktiv. So eine große Schleife ist nicht praktikabel im Vorstadtbereich.
Falls du die Schleife bei den Rotpfuhlen meinst, da ist keine Pause vorgesehen.
Ich nenne dir mal einige Beispiele, bei welchen diese Variante erfolgreich umgesetzt wurde: 237 in Berlin-Spandau, 690/694/696 in Potsdam-Am Stern, 175 in Lichtenrade, und sonst gibt es auch noch einige andere im Berliner Vorstadtbereich. Wieso also sollte das nicht funktionieren? Bis letztes Jahr fuhr in Teltow trotz einiger Proteste die Linie 615, welche vom S-Bahnhof Teltow Stadt nach Ruhlsdorf und eine andere Route zurück fuhr. Wer hinzu 5 Minuten brauchte, brauchte rückzu 15. DAS wäre eine zu große Schleife. Aber ansonsten ist es kein Problem, den Bus so wenden zu lassen. Vor allem, weil es nicht anders ginge, den Bereich so gut zu erschließen wie auf diese Art.
Doch? Und wie? Es fährt ja kein Bus zurück!
Würdest du mir das konkreter erläutern? Mit Haltestellen, Zielen und so. Ich verstehe deinen Standpunkt leider nicht, wo die Senioren hinwollen und wie sie nicht zurückkommen.
Natürlich sind PKWs leiser als Kleinbusse. Ist auch logisch. Kleinbusse haben deutlich mehr Masse und somit müssen die Motoren größer sein und das wiederum verursacht mehr Lärm. Normalste der Welt!
Jaja, aber Kopfsteinpflaster verstärkt den Lärm so, dass PKW schon genau so unerträglich sind wie Kleinbusse 😉 Man muss dem Bürger das Verkehrssystem Bus in Birkenwerder nahebringen, dann wird er es akzeptieren.
Ja aber die Notwendigkeit ist nicht gegeben. Die Menschen wollen schnell zu Ihren Hauptziel S-Bahn kommen. Die wollen keine Hafenrundfahrt durch Birke.
Die Hafenstädter wollen aber auch zur S-Bahn. Oder zum Kaufland in H0hen Neuendorf. Oder überhaupt irgendwo hin, ohne bei Minus 10 Grad durch den Wind zu laufen…
Was eine Begründung. Ich bin begeistert … ein paar mehr Worte sind nciht drin?
Das verlängert die Fahrzeit – ja, unnötig – nein, und bringt kaum mehr Erschließung – doch.
Was soll ich da begründen? Es ist eine Behauptung deinerseits.
Jetzt kommen noch zickige Antworten. Kannst du nicht sachlich deinen Standpunkt begründen? Fehlen dir die Argumente?
Nein, ich habe aber schon oft genug was zu engen Straßen und Kleinbussen geschrieben. Ich hätte das auch dorthin kopieren können, aber das wäre auch wieder nicht richtig gewesen. Abgesehen davon, dass „Tja“ keine zickige Antwort ist bzw. sein sollte, würde das dann auf Gegenseitigkeit beruhen.
Die Pushkinallee Anwohner werden sicherlich nicht zu diesem Bus laufen! Warum auch? Wo sollen die mit dem denn hin fahren? Und nein gelogen ist das nicht. Ich habe es dir mehrfach bei deinem M2 Vorschlag beschrieben. Die Daten sind aus Google Maps und wenn du denen nicht vertrauen kannst, dann tut es mir leid für dich. Aber es ist Fakt, dass bei Abschaffung der dortigen 2 Buslinien die Menschen 800 m und mehr laufen müssten. Da ist es okay für dich. Hier sind 400 m nicht okay. Sorry aber das passt nicht zusammen. Selbst wenn es da nur 600 m wären, wäre das ein Widerspruch!
Ich weiß immer noch nicht, wo du die 800 Meter her hast. Ich versuche seit Monaten, mit allen meinen Vorschlägen die 400 Meter einzuhalten. Das sieht man bei der Buslinie in Pankow genau so wie bei der in Wuhlheide. Das mit der M2 verstehe ich nicht. Es sind 400 Meter, ich habe keine Ahnung wo die 800 herkommen. Du scheinst in deiner Berechnung die U-Bahn zu vergessen. Aber das diskutiere ich hier nicht aus, so lange du immer nur die 800 in den Raum wirfst, die absolut übertriebener Humbug ist.
Du hast schon mitbekommen, dass ein Vorstadtbus nicht vergleichbar mit einem Stadtbus ist? Die Haltestellenabstände sind dort natürlich größer, weil die Einwohnerdichte auch viel niedriger ist. Ansonsten kommst du in dein Kostenargument für eine neue Bushaltestelle. Du willst keine beim Kaufland bauen und begründest das mit Kosten. Hier willst du aber teilweise dichter halten als in einer Großstadt? Hä?
Das muss nicht sein. In der Regel ist es so, aber gerade bei der Bedienung mit Kleinbussen wird Wert auf eine dichte Erschließung gelegt. Da werfe ich dir gerne wieder die 28 oder auch die 42 in Halle/Saale in den Raum.
Ich habe eine am Kaufland eingerichtet. Es war ein Kompromiss. Dein Hinweis war nett und ich bedanke mich dafür. Der Haltestellenabstand ist hier durchschnittlich 404 Meter, was über dem Berliner Erschließungsstandard von 250 – 300 Meter (Verkehrsmittel Bus) liegt. Es ist zugegeben etwas dichter als in anderen Vororten, aber zum einen soll es ein Vorzeigebeispiel werden, und zum anderen ist es ein Kleinbusbetrieb.
Deswegen fahren die normalen Busse bisher im 60 min Takt. Nur der 822er fährt häufiger. Wie passt das zusammen? Können die alle nicht rechnen?
Nein, es ist exakt so. Wenn man auf der 809 Kleinbusse einsetzen würde, wäre man bei einem 30-Minuten-Takt (ca.). Aber das würde sich bei dem aufgrund der vielen Waldabschnitte nicht rechnen. Das der 822 zurzeit normale Busse im 30-Minuten-Takt benötigt, liegt daran, dass der auch sämtliche Hohen Neuendorfer und tw. Birkenwerderander aus nicht erschlossenen Bereichen transportieren muss, die weite Fußwege auf sich nehmen.
Und der größte Kostenpunkt ist immer noch der Fahrer. Das ist sogar bei einer U-Bahn so. Treibstoffkosten sind deutlich geringer und selbst die Abschreibung ist deutlich geringer, als die Kosten für das Fahrpersonal. Hinzu kommen Werkstattmitarbeiter, Disponenten, etc. meinst du echt, dass weder der Verkehrsbetrieb, noch die Stadt, noch der Landkreis rechnen kann und sich heute schon ein 20 min Takt auf all diesen Routen finanziell vernünftig darstellen lässt? Klar ÖPNV ist ein Zuschussgeschäft, aber wir reden hier über 40-60% und nicht über 80-90%!
80-90% wären schön. Dann gäbe es endlich einen guten ÖPNV. Aber wie auch immer, hier hast du Recht. Ich verweise auf Punkt 1 oder die Forschung an autonomen Kleinbussen, um langfristig eine Kostensenkung zu erwirken.
Schon alleine die Kosten für 2 fest angestellte Busfahrer wären enorm! Auch frage ich mich, woher du diese Einwohnerzahlen hast. Hohen Neuendorf hat alleine schon 26.000 Einwohner. Und auch ehrenamtliche Busfahrer erhalten eine Aufwandsentschädigung. Zudem muss man Reserve halten, weil es immer mal zu Ausfällen wegen Krankheit etc. kommen kann. Ziemlich teure Angelegenheit. Ein 20 min Takt übertreibt das ganze dann doch etwas.
Das ist kein Widerspruch. Es ist nun mal so, dass es Zeiten gibt, wo auch dein Bus eine höhere Auslastung hat, als zu anderen Zeiten. Gerade in der HVZ wären einzelne Busse garantiert gut gefüllt. Allerdings eben nur da. genau da liegt mein Auslastungsproblem mit der Linie. Nur weil 4 Busse am Tag gut gefüllt sind, brauch man keinen 20 min Takt.
Nein das ist nicht so. Mit dem Auto ist es angenehmer. Mit dem Fahrrad sucht man sich auch die Route wo es weniger Erschütterungen gibt. Zudem kann man mit dem Rad auch Schlaglöchern besser ausweichen. So ein Sprinter ist auf Grund der Achsabstände leichter beeinflussbar bei unebene Strecken. Das ist nicht gerade gemütlich. Bin oft genug im Kleinbus mitgefahren und weiß wie sich das anfühlt.
Sorry das wird nicht passieren. Man kann auch keine Ersatzflächen finden, weil die Menschen parken an jeder Straße und es gibt keine freien grundstücke wo man einen Parkplatz bauen kann. Auch betrifft das nicht 3-10 Parkplätze sondern eher 50-100. Auch wird deswegen keiner sein Auto abschaffen. Wie kommst du darauf?
Super also muss ich umsteigen. Das ist doch nicht wirklich fahrgastfreundlich.
Gerne. Haltestelle an der Klarastraße nach HDZ zum einkaufen. Egal ob der Bus im Uhrzeigersinn oder gegen den fährt, eine Route wird so nicht bedient. Du hast also nur die Wahl, eine Route zu laufen oder du steigst am Bahnhof um. Am Bahnhof umsteigen heißt aber Straßenseite wechseln und der Witterungs ausgesetzt zu sein. Zudem sind die Fahrzeiten verlängert.
Sehe ich anders. Kenne den Unterschied zwischen beiden auf dem Kopfsteinpflster. Schon deutlich lauter. Auch sind die Motorengeräusche deutlich lauter. Da ist dann der Belag egal.
Ich verstehe deinen Grundgedanken. Kann das sogar nachvollziehen. So plant man allerdings kein ÖPNV. Es geht immer darum, wo haben die meisten Menschen einen Nutzen draus. Alle wird man nie mitnehmen können. Daher wäre diese Schleife nicht notwendig. Ja da wohnen Menschen. Aber über wie viele abgehängte sprechen wir? 100 oder 200? Dafür verlängert man die Fahrt für 1-2.000 potentielle Nutzer.
Es ist keine Behauptung meinerseits. Die Fahrzeitverlängerung siehst du auch so. Der Erschließungsgrad bleibt ungefähr gleich. Wieso? Weil du mit einer Haltestelle an der Grundschule den Großteil deiner Rundfahrt abdeckst. Von der Kreuzung bei der Schule bis zu deiner Haltestelle an der Bahn sind es 770 m Luftlinie. Das heißt also, das ein Großteil der Leute 400-500 m Luftlinie entfernt sind. Wenn ich dann jetzt anstatt durch die Karl-Marx-Straße durch die Straße Unter den Ulmen fahre (ist eh viel praktikabler), dann schließe ich beide Gebiete an den Bus an. 2 Fliegen mit einer Klappe. (Routeführung wäre dann: Havelstraße – Hauptstraße – Clara-Zektin-Straße – Unter den Ulmen – Summter Straße)
Katzenbachstraße/Kreuzbergstraße – M2 650 m; Jüterborger Straße/Friesenstraße – M2 650 m; Columbiadamm/Friesenstraße – M2 850 m … du hast aber eine sehr schön sachliche Sprach: „Humbug“
Ich kenne diese Orte nicht so gut, damit man das vergleichen kann. Ich kenne Berlin und weiß wie hier der Verkehr funktioniert. „Kleinstädte“ wie Halle funktionieren anders.
Natürlich müsste der dann häufiger fahren, wenn man die Busse verkleinert. Logisch. Da ein 30 min Takt deutlich attraktiver ist, als ein 60 min Takt, würde man das sicherlich machen, wenn der KNF das hergeben würde. Tut er das? Nein. Deswegen setzt man sowas nicht um. Normale Kalkulation.
Schon alleine die Kosten für 2 fest angestellte Busfahrer wären enorm! Auch frage ich mich, woher du diese Einwohnerzahlen hast. Hohen Neuendorf hat alleine schon 26.000 Einwohner. Und auch ehrenamtliche Busfahrer erhalten eine Aufwandsentschädigung. Zudem muss man Reserve halten, weil es immer mal zu Ausfällen wegen Krankheit etc. kommen kann. Ziemlich teure Angelegenheit. Ein 20 min Takt übertreibt das ganze dann doch etwas.
Das sehe ich anders. Ich war bei 37 000 Einwohnern, habe mich da irgendwie etwas vertippt. Wie gesagt, finde ich den 20-Minuten-Takt aufgrund der geringen Kapazität der Busse überhaupt nicht übertrieben. Das habe ich jetzt schon oft genug gesagt.
Das ist kein Widerspruch. Es ist nun mal so, dass es Zeiten gibt, wo auch dein Bus eine höhere Auslastung hat, als zu anderen Zeiten. Gerade in der HVZ wären einzelne Busse garantiert gut gefüllt. Allerdings eben nur da. genau da liegt mein Auslastungsproblem mit der Linie. Nur weil 4 Busse am Tag gut gefüllt sind, brauch man keinen 20 min Takt.
Doch braucht man. 4 Mal am Tag ließe sich nicht verkaufen, ein unregelmäßiger Takt nicht merken. Ich bleibe dabei dass der 20er-Takt gerade mit der Abstimmung auf die S-Bahn ideal ist.
Nein das ist nicht so. Mit dem Auto ist es angenehmer. Mit dem Fahrrad sucht man sich auch die Route wo es weniger Erschütterungen gibt. Zudem kann man mit dem Rad auch Schlaglöchern besser ausweichen. So ein Sprinter ist auf Grund der Achsabstände leichter beeinflussbar bei unebene Strecken. Das ist nicht gerade gemütlich. Bin oft genug im Kleinbus mitgefahren und weiß wie sich das anfühlt.
Die jenigen die es so stört, dass die den Bus deswegen nicht nutzen würden, können ja weiterhin mit ihrem SUV die Straßen und Parkbuchten blockieren. Überspitzt gesagt. Aber es wird nicht jeden stören, der Großteil der Bevölkerung würde es akzeptieren, weil nun ein Bus ihr Wohngebiet besser erschließt.
Ich weiß auch wie sich das anfühlt. Da verliert man viel Körperfett 😀
Sorry das wird nicht passieren. Man kann auch keine Ersatzflächen finden, weil die Menschen parken an jeder Straße und es gibt keine freien grundstücke wo man einen Parkplatz bauen kann. Auch betrifft das nicht 3-10 Parkplätze sondern eher 50-100. Auch wird deswegen keiner sein Auto abschaffen. Wie kommst du darauf?
Weil es in den nächsten Jahren eine Politik gegen das Auto geben wird. Da bin ich mir sicher. Außerdem hat man das bei sämtlichen Straßenbahn-Neubauvorhaben oder sogar bei der Erneuerung einfacher Straßen, dass eine geringe Anzahl an Parkplätzen immer wegfällt. Das wäre kein Einzelfall und es gibt immer Proteste. Aber am Ende wurde immer eine Lösung gefunden, indem z.B. mehr Parkplätze in den Nebenstraßen errichtet wurden oder von Längs- auf Schräg- oder Querparkbuchten umgestellt wurde. Als weitere Ersatzfläche könnte man mehrere Parkplätze an der Kreuzung Heidestraße/Industriestraße einrichten (nur ein Beispiel, bitte nicht wieder „ach das geht nicht“. Da ist eine freie Wiese, wo locker 10 Parkplätze hin passen).
Wenn ich mir das Straßenbild ansonsten noch einmal ansehe, müsste eigentlich kein einziger Parkplatz weichen.
Super also muss ich umsteigen. Das ist doch nicht wirklich fahrgastfreundlich.
Gerne. Haltestelle an der Klarastraße nach HDZ zum einkaufen. Egal ob der Bus im Uhrzeigersinn oder gegen den fährt, eine Route wird so nicht bedient. Du hast also nur die Wahl, eine Route zu laufen oder du steigst am Bahnhof um. Am Bahnhof umsteigen heißt aber Straßenseite wechseln und der Witterungs ausgesetzt zu sein. Zudem sind die Fahrzeiten verlängert.
Ich verstehe deinen Standpunkt (jetzt endlich 😉 ). Aber das ist das gängige Problem bei Ringbuslinien. Man hat hier die Wahl:
1. Der Ring entfällt. Konsequenz: Die Anbindung an den Bus entfällt.
2. Der Ring bleibt so wie geplant. Konsequenz: Eine Relation wird nicht bedient.
3. Der Ring wird abwechselnd bedient. Konsequenz: Mehr Haltestellen und unübersichtlichere Takte.
Variante 2 ist meiner Meinung nach die beste. Liegt an der Übersichtlichkeit. Und in anderen Fällen funktioniert es auch. Also gut jetzt, das bleibt so.
Sehe ich anders. Kenne den Unterschied zwischen beiden auf dem Kopfsteinpflster. Schon deutlich lauter. Auch sind die Motorengeräusche deutlich lauter. Da ist dann der Belag egal.
Wenn du es sagst. Ich sehe da immer noch keinen Grund, die Buslinie deswegen nicht zu bringen.
Ich verstehe deinen Grundgedanken. Kann das sogar nachvollziehen. So plant man allerdings kein ÖPNV. Es geht immer darum, wo haben die meisten Menschen einen Nutzen draus. Alle wird man nie mitnehmen können. Daher wäre diese Schleife nicht notwendig. Ja da wohnen Menschen. Aber über wie viele abgehängte sprechen wir? 100 oder 200? Dafür verlängert man die Fahrt für 1-2.000 potentielle Nutzer.
Anhand der Flächenanteile reden wir hier von 500-1000 Einwohnern, welche den Bus verdient haben. Ansonsten fühlen sie sich abgehängt, weil sie in der Stadt mit Abstand den längsten Weg haben. Mir ging es um eine generell dichte Erschließung in ganz Birkenwerder. Daher habe ich diesen Umweg im Nachhinein ergänzt. Wenn er nicht genutzt wird, kann er immer noch zurückgenommen werden. Ich plane jedenfalls damit.
Es ist keine Behauptung meinerseits. Die Fahrzeitverlängerung siehst du auch so. Der Erschließungsgrad bleibt ungefähr gleich. Wieso? Weil du mit einer Haltestelle an der Grundschule den Großteil deiner Rundfahrt abdeckst. Von der Kreuzung bei der Schule bis zu deiner Haltestelle an der Bahn sind es 770 m Luftlinie. Das heißt also, das ein Großteil der Leute 400-500 m Luftlinie entfernt sind. Wenn ich dann jetzt anstatt durch die Karl-Marx-Straße durch die Straße Unter den Ulmen fahre (ist eh viel praktikabler), dann schließe ich beide Gebiete an den Bus an. 2 Fliegen mit einer Klappe. (Routeführung wäre dann: Havelstraße – Hauptstraße – Clara-Zektin-Straße – Unter den Ulmen – Summter Straße)
Könnte man so machen… Schaue ich mir mal an.
Katzenbachstraße/Kreuzbergstraße – M2 650 m; Jüterborger Straße/Friesenstraße – M2 650 m; Columbiadamm/Friesenstraße – M2 850 m … du hast aber eine sehr schön sachliche Sprach: „Humbug“
Kein Kommentar dazu…
Ok doch, ich kann nicht anders! Es geht nicht danach, ob man die M2 erreicht, sondern ob man den ÖPNV generell erreicht. Sonst könnte ich auch sagen: Halle (Saale) – M2 130000 m (Überspitzt). Katzbachstraße/Kreuzbergstraße – 250 m (Im Einzugsbereich der Haltestele Katzbachstraße – Linie M19). Jüterborger Straße/Friesenstraße – 40 m (Im Einzugsbereich der Haltestelle Jüterboger Straße – Linie 248). Columbiadamm/Friesenstraße – 20 m zur gleichnamigen Haltestelle der Linien 104 und 248). ICH HOFFE DU HAST DORT MEINEN STANDPUNKT JETZT BEGRIFFEN. ICH HOFFE ES!
Ich kenne diese Orte nicht so gut, damit man das vergleichen kann. Ich kenne Berlin und weiß wie hier der Verkehr funktioniert. „Kleinstädte“ wie Halle funktionieren anders.
Kleinstadt ist gut xD. Aber schau dir einfach mal auf Google Maps in Halle-Ammendorf den bereich östlich der Bahnlinie an (Heimstättensiedlung).
Natürlich müsste der dann häufiger fahren, wenn man die Busse verkleinert. Logisch. Da ein 30 min Takt deutlich attraktiver ist, als ein 60 min Takt, würde man das sicherlich machen, wenn der KNF das hergeben würde. Tut er das? Nein. Deswegen setzt man sowas nicht um. Normale Kalkulation.
Ja, da hast du Recht. Aber auf der 820 sehe das sicherlich anders aus, auch, weil du da keine normalen Busse hin kriegst!
Ich finde die Linie 820 am sinnvollsten liegt auch daran das sie den größten Bereich abdeckt daher finde ich den 20-Minuten-Takt hier auch angebracht!!!