Beschreibung des Vorschlags
Braunschweigs südliche Nachbarstadt Wolfenbüttel hat 52000 Einwohner und damit eine Größe, die einen Straßenbahnanschluss rechtfertigt. Auch ist der Ortseingang Wolfenbüttels nur 2,5 km von der Straßenbahnwendeschleife an der A36 entfernt. Daher denke ich mir, man kann schon die 52000 Wolfenbütteler ans Netz der Straßenbahn Braunschweig anschließen. Gerade der Norden Wolfenbüttels könnte so gut an Braunschweig angeschlossen werden.
Zunächst einmal die 2,5 km Strecke durch den Wald. Dann am besten auch weiter der B79 folgen, wobei jedoch der Schlenker auf den Alten Weg das Klinikum besser anbindet. Außerdem liegt der Alte Weg näher an Wohnbebauung und erlaubt es die Straßenbahn unabhängig von der stark befahrenen B79 zu führen. Straßenbündig wäre diese Strecke, führt aber komplett über Wohnstraßen. Ab Wolfenbüttel Grüner Platz führt die Strecke via ZOB Kornmarkt in der Altstadt zum Bahnhof, der der wichtigste Knoten entlang der Linie sein wird. Auf dessen südlich zugenwandter Seite soll es noch bis zu den Hochhäuser Am Pfingstanger gehen.
Wenn schon, dann nicht so. 2 Verbesserungsvorschläge bezüglich der Trassierung.
Variante 1: Bahnhofshalt zentralisieren.
Die Trasse wird durch die Schneise am Jobcenter und die Straße hinter der Bahn geführt. Dadurch entsteht die Haltestelle aller Fahrten vor dem Bahnhof und der Anschluss zur Bahn gut.
Variante 2: Berufsschule anbinden.
Die Trasse wird über C.-v.-Hörsten-Straße geführt. Dadurch wird die Berufsschule angebunden.
Mit deiner Trassierung verfehlst du leider beide Ziele.