2 Kommentare zu “Bruchsaler Spange – SFS Mannheim-Karlsruhe und Karlsruhe-Stuttgart

  1. Die Strecke Mannheim-Karlsruhe ist im wesentlichen die Variante R4 des Variantenvergleichs. Neu ist dann eigentlich nur die Verbindungskurve Richtung Stuttgart.

    Diese Verbindungskurve halte ich für eine sinnvolle Idee. Es würde zwar nur ein stündlicher Zug diese Verbindungskurve nutzen, dafür ist es aber auch nur eine kurze Strecke.

    1. Ja, das stimmt, für eine stündliche Verbindung wäre das etwas teuer mit mehr als ein Duzend km Tunnel. Jedoch wäre es denkbar, das Angebot nach Karlsruhe bzw. Straßburg/Paris und Freiburg/Basel auszubauen oder z.B. die (I)REs über die SFS fahren zu lassen (auch wenn sie mit Tempo 200 den Verkehr etwas bremsen würden).
      Danke für die Ergänzung mit der Streckenvariante.

    2. Die Strecke Mannheim-Karlsruhe ist im wesentlichen die Variante R4 des Variantenvergleichs.

      Mit einem wesentlichen Unterschied:
      Die offiziell geplante NBS Mannheim-Karlsruhe ist für den GV vorgesehen. Der PV soll auf der Bestandsstrecke bleiben.
      Für den Verkehr MA <-> KA erscheint mir das auch sinnvoll. Eine FV-NBS für 250-300 km/h Max ist bestimmt deutlich teurer als eine GV-NBS und bzgl. Fahrzeit im FV würde die NBS praktisch nichts bringen, da die Altstrecke schon für 200 km/h ausgebaut und kürzer ist.

      Jetzt müsste man die FV-Züge Stuttgart-Karlsruhe über die GV-NBS leiten. Ob das so sinnvoll ist?

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