5 Kommentare zu “BOH: Verlängerung des RE19 von Bocholt nach Winterswijk

  1. Die Trasse steht nicht mehr komplett zur Verfügung. In Barlo ist sie durch Gewerbe überbaut, ab der Vardingholter Straße steht ein Haus im Weg und an der Otto-Hensel-Straße erstrecken sich ein paar Gärten auf die Trasse.

    Es wäre schön, wenn du erläutern würdest, wie du diese Probleme löst.

      1. Es ist doch wohl nicht dein Ernst, einen 1 km langen Tunnel zu fordern, weil zwei Gärten im Weg sind? Für das Geld könnte man den beiden Gartenbesitzern jeweils einen Schlosspark anbieten. Es geht hier wohl eher um einen Grundstückskauf oder eine Enteignung, was in deiner Beschreibung erwähnt werden sollte.

        Auch halte ich es für sehr ungeschickt etwa 2 km neue Trasse vorzuschlagen, weil ein einziges Haus an der Vardingholter Straße im Weg ist. Hier könnte man auf der anderen Seite vorbei und käme mit wenigen hundert Metern aus. Warum also dein Weg?

        Barlo ist okay.

  2. Ich finde es generell eine gute Idee, lediglich müsste man dann in Bocholt den Bahnhof groß umbauen (Zugkreutzungen) und abstellgleise. Vielleicht könnte man ja mit dieser Trasse auch die Betuwe entlasten,was sogar ganz gut wäre.

  3. Ich habe den Vorschlag mal auf das Zielnetz NRW 2040 bezogen. Dabei fiel mir auf, dass man sogar mit Elektrifizierung und Mehrstromsystemfahrzeugen prima den RE10 und RE19 zu einer länderübergreifenden Linie Nijmegen – Krefeld – Düsseldorf – Wesel – Arnhem/Winterswijk – Apeldoorn kombinieren kann. Auch ist es mit elektrischen Strecken möglich, den RE19 alternativ über Borken nach Winterswijk zu verlängern.

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